Ich verstehe diese negative Sichtweise nicht. Sieh es lieber so: Du hast eine gute Drei, mit wenig Abstand zur zwei. Und mit satten 59 Fragen Abstand zur Bestehensgrenze. Wenn ähnliche Fragen kommen, wirst du also ähnlich gut sein, und du bist weit entfernt davon, dir Sorgen machen zu müssen. Du kannst also die nächsten zwei Wochen nochmal ganz entspannt an deinen Schwächen arbeiten, und dann im November ins PJ starten.
Das ist ein allgemeiner Tipp: Daran, wie man kreuzt, kann man ohnehin nichts ändern. Aber daran, wie man die eigenen Ergebnisse sieht, sehr wohl. Und das sorgt dann für einen deutlich besseren Schlaf und für ein deutlich angenehmeres Leben. Kann ich nur empfehlen
Die Idee, jetzt mal eines der neuesten Examen zu kreuzen, um die nächsten zwei Wochen fokussiert nutzen zu können, finde ich übrigens hervorragend. Zahlt sich aus, da man dann weiß, was einen erwartet, und ob man vielleicht nochmal etwas Zeit für Epidemiologie oder für Funduskopie-Bilder oder für sonstwas verwenden soll.