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Es stimmt auch nicht. Diese Mutante, die Gefallen am kinderlosen Dasein findet, tritt immer wieder neu auf, ob das wohl so eine Art Spießer-Escape ist?
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
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Man kann sogar bewusst und ohne Reue Familie haben und dennoch so manche Szenarien "Arbeiten mit Kind" als Hölle empfinden Praxis, freie Einteilung meiner Stunden auf mittlerweile drei Tage verteilt sind das, was ich psychisch gesund und gut gebacken bekomme mit drei Kindern. Vollzeit, ständiges Daraufangewiesensein, dass andere Menschen (anderes Elter ausgenommen) die eigenen Kinder betreuen müssen, wenn die normalen Kindergarten-/Schul-/OGS-Zeiten vorbei sind, sind auch nicht mein Lebensentwurf und ich würde das tatsächlich auch als Hölle bezeichnen. Belastbarkeit und Wünsche sind nun mal individuell. Und während ich mit Schrecken auf Kolleginnen schaue, die VZ arbeiten und dann ohne minimale Pause zur KiTa hetzen und mit den Kindern noch nach Feierabend in volle Supermärkte müssen, empfinden nicht wenige das als völlig ok und gut machbar. Wahrscheinlich belächeln diese mich, weil ich nicht so belastbar bin, zumindest nicht auf Dauer. Aber das ist ja das Tolle: Man darf eigene Entscheidungen treffen