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Mein Tätigkeit war eben auch wenig anspruchsvoll und sehr routinelastig. Etwas mehr ausbauen hinsichtlich interessanterer und anspruchsvoller Fälle war nicht erwünscht.
Jetzt habe ich nur wenig Routine (die ich genieße) und viel anspruchsvolle Fragestellungen, für die ich meinen Kopf jeden Tag mehr brauche als für die Praxistätigkeit.
Dazu diese besondere Flexibilität, die mir persönlich halt sehr entgegenkommt, weil mir schon mal spontan einfällt, dass ich mitten in der Woche einen Tag frei brauche, weil ich was Nettes vorhabe.
Und die Gehaltseinbußen waren zumindest im Vergleich zu der Praxis, in der ich war, marginal und sind inzwischen auch komplett aufgehoben.
Aber es gibt eben auch Menschen, für die nichts schlimmer sein kann, als Gutachten zu erstellen.
Kurz: Reich wird man beim MDK nicht. Ein gutes Auskommen bei sehr guten Arbeitsbedingungen hat man aber ganz eindeutig.