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Ich habe das Gefühl du grübelst etwas zu viel über den tieferen Sinn des ganzen. Die Famulaturen machen dir irgendwie Spaß, du bist aber nicht so ganz zufrieden mit dir selber und denkst Ewigkeit darüber nach, dass du bei deiner zweiten Famulatur nicht alle Viggos reinbekommen hast? Klar, das Theorielernen ist frustrierend, die vielen Klausuren auch, wenn man keine sehr guten Noten hat, ist es etwas frustrierend, aber wie man schön in englischsprachigem Raum sagt P (pass) = MD. Klar, man will wieder irgendwie ein Überflieger sein, ist es aber nicht, man macht Fehler und es scheint, dass andere mit viel weniger Aufwand mehr erreichen. Diese Zweifel sind ja auch bei (fast) jedem vorhanden, aber man sollte sich nicht drauf verharren.
Ich würde dir auch anraten Studium auf jedem Fall zu Ende machen, du hast doch nur 1,5-2 Jahre. Manchmal hilft ein Freisemester wo man was anderes macht (auch Doktorarbeit im Labor) etwas mehr Motivation zu kriegen. Such dir ein schönes, nettes Haus für PJ und...naja versuch zu akzeptieren, dass es ein langes Weg ist und man wird immer Fehler machen (manchmal schwerwiegendere), es werden immer Leute geben die mit weniger Aufwand mehr erreichen oder auch weniger Erreichen mit weniger Aufwand und damit zufrieden sein... und wenn das ganze Grübeln und Selbstzweifeln zunimmt, kann man auch zB psychologische Beratung zu Hilfe nehmen,