01.06.2010

Ausgabe 501

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591681Medizin ade?
Lübeck bald ohne Medizinstudium? Aus finanzieller Sicht steht die Existenz der Fakultät derzeit in Frage
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In Kooperation mit: Georg Thieme Verlag  *  Deutsche Ärzte Finanz

 
 Inhalt (jetzt auch anklickbar)
1.Editorial
2.Medizinstudium in Lübeck vor dem aus? - Sparpläne der Landesregierung bedrohen Fakultät in der Hansestadt
3.Stifterverband und Medizinischer Fakultätentag
  
4.Famulatur in einer Hals-Nasen-Ohren-Praxis
5.Cartoon der Woche: Plug and Play
6.Steinhausen 40er Jahre
  
7.Der Anästhesie-Briefkasten
8.Medizinstudenten singen für Europa
9.Mein Pflegepraktikum auf der ITS
  
10.Kostenloser MEDI-LEARN SMS Service
11.Sofies erstes Weiterbildungsjahr
12.Impressum
    
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 1. Editorial
  

Hallo,
heute geht es unter anderem um die Existenz des Medizinstudiums im Norden - genauer gesagt in Lübeck. Finanzielle Einsparungen sorgen dafür, dass die Existenz der medizinischen Fakultät derzeit in der Schwebe steht. Während Carstensen die Sparpläne verteidigt, gehen sowohl Studentenvertreter als auch andere Betroffene auf die Barrikaden.

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Auch kommen die Erfahrungen von Studenten dieses Mal nicht zu kurz. Während Lisa in einer Hals-Nasen-Ohren Praxis famulierte, so absolvierte Carolin ihr Pflegepraktikum auf der Intensivstation. Außerdem haben wir ein Interview mit Dr. Graf Einsiedel für dich, der uns verrät, was sich hinter dem European Medical Students' Choir verbirgt, der seit 1996 existiert und Medizinstudenten in ganz Europa verbindet.

Im Zuge der Kampagne des Berufsverband Deutscher Anästhesisten "Mein Pulsschlag" sind nun die Experten gefragt. In Form eines "Anästhesie-Briefkastens" besteht für dich die Möglichkeit deine Fragen rund um die Arbeitsbereiche der Anästhesiologie - sprich Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie - einzuschicken, welche von uns an die Fachleute mit der Bitte um Antwort weitergereicht werden.

Zudem weisen wir dich auf einen unserer besonderen Dienste hin - den NC-SMS Service. Auch dabei ist der Blog von Sofie, welche sich derzeit im ersten Weiterbildungsjahr befindet, sowie ein Cartoon der Woche.

Viel Spaß beim Lesen wünschen dir
Kristina, Jens und Christian
Redaktion MEDI-LEARN

Der Blick in die Zukunft: In der nächsten Ausgabe der Onlinezeitung liest du am 08.06.2010:
o Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs: Was Mädchen wissen sollten
o Anfänger in Weiß - Neuland Teil 2

  

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Ort Datum Uhrzeit
Ulm 08.06.2010 18:00:00
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 2. Medizinstudium in Lübeck vor dem aus? - Sparpläne der Landesregierung bedrohen Fakultät in der Hansestadt

- zurück zum Inhalt -

  

Geht es nach dem Willen der Landesregierung aus Kiel in Schleswig-Holstein, so steht die Existenz der medizinischen Fakultät der Universität Lübeck augenblicklich in Frage.
Die Fakultät droht einem Sparpaket zum Opfer zu fallen, das die Regierung um Ministerpräsident Carstensen nun in Kiel der Öffentlichkeit vorstellte und über das in Folge innerhalb des Kabinetts zukünftig abschließend beraten wird.

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Carstensen verteidigte die aus einem harten Sachzwang geborenen Sparpläne und sagte wörtlich gegenüber den Kieler Nachrichten: "Ich empfinde einen gewissen Stolz darüber, dass wir die ersten sind, die begriffen haben, was zu tun ist. Wenn man die Daten miteinander vergleicht, entwickeln wir uns wie Griechenland. Nur, dass die Griechen schon einige Jahre weiter sind. Wenn ich das hochrechne, dann wird mir schon angst und bange."

Betroffene aus Lübeck sehen das natürlich gänzlich anders: hier gab es bereits die ersten großen Massenproteste, mit denen sich Studenten und Betroffene vehement gegen die Schließungspläne aussprachen. "Diese Pläne werden wir mit aller Kraft bekämpfen", betonte Steffen Kuhhirt (ver.di) nach Angaben der Lübecker Nachrichten. Im Zuge einer Demonstration in der Hansestadt, an der mehr als 1.500 Personen teilnahmen, bekräftigten auch Studentenvertreter ihre Position, wie Christoph Zabel von der Fachschaft Medizin. Er stellte klar: "Was überhaupt nicht geht, ist, dass wir uns das bieten lassen. Dann haben wir erst recht keine Chance."

Seitens der Redaktion MEDI-LEARN werden wir den Fortgang der Geschehnisse im Auge behalten und darüber nachberichten.

Links zum Artikel:

[Bundesvertretung der Medizinstudenten äußert sich]

[Interview mit dem Ministerpräsidenten]

[Bericht zur Demo in Lübeck]


   
Autor(in): Jens Plasger ([email protected])
  
Links zum Artikel:

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Interview mit dem Ministerpräsidenten

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Bericht zur Demo in Lübeck
  
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 3. Stifterverband und Medizinischer Fakultätentag

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Die ersten Träger des Ars legendi-Fakultätenpreises für exzellente Lehre in der Medizin sind Peter Dieter von der Technischen Universität Dresden und Jürgen Schäfer von der Philipps-Universität Marburg. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Medizinische Fakultätentag (MFT) vergeben im Juni 2010 den mit 30.000 Euro dotierten Preis damit an einen Biologen und einen Internisten.

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„Theorie und Praxis müssen im Medizinstudium in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Hierfür stehen die Preisträger aus Vorklinik und Klinik. Beide Preisträger sind in der Forschung verankert und setzten sich mit herausragendem Engagement für die Lehre auch über ihre Standorte hinaus ein”, erklärt MFT-Präsident Dieter Bitter-Suermann. „Insgesamt war die Qualität der 34 eingegangenen Bewerbungen und Nominierungen außergewöhnlich hoch”, lobt Arend Oetker, Präsident des Stifterverbandes: “Ich freue mich, dass der medizin-spezifische Lehrpreis hilft, einen so fruchtbaren Boden zu erschließen. Die Preisträger tragen mit ihren Arbeiten zur nachhaltigen Verbesserungen der Lehre in Deutschland bei.” Bei den Preisträgern handelt es sich um Persönlichkeiten mit sehr hoher sozialer Kompetenz, die sich durch besondere Kreativität und Menschlichkeit gleichermaßen aus-zeichnen: Peter Dieter hat die Jury durch seine vielfältigen Projekte beeindruckt, die sie als anerkennungswürdiges „Lebenswerk” bewertet. So ist er maßgeblich an der Entwicklung des studentenfreundlichen Dresdner Reformcurriculums beteiligt gewesen. Darüber hinaus baute Peter Dieter zahlreiche globale Partnerschaften für die hochschulmedizinische Lehre auf. Durch eigene Veröffentlichungen hat der Preisträger die internationale Entwicklung der Lehre bereichert. Innerhalb Deutschlands setzt er sich seit Jahren für vergleichende Erhebungen zur Lehre im Rahmen der Landkarte Hochschulmedizin ein. Aktuell kämpft der Naturwissen-schaftler für bessere Rahmenbedingungen bei Staatsexamensprüfungen in der Medizin.

Jürgen Schäfer steht mit Begeisterung für den Einsatz neuer Medien in der klinischen Ärzte-ausbildung als Instrument für fächerübergreifende Lehre. Er selbst setzt sich als Kardiologe, Endokrinologe und Intensivmediziner für eine stärkere Vernetzung der Inneren Medizin ein. Sein in den Medien viel beachtetes Seminar mit dem Titel „Dr. House - oder: Hätten wir den Patienten in Marburg auch geheilt” benutzt eine bekannte Fernsehserie als „Türöffner”, um Studenten der höheren klinischen Fachsemester zu erreichen. Dabei dienen die in der Dr. House-Serie recht theatralisch dargestellten Krankheitsbilder in idealer Weise als Steilvor-lage zur wissenschaftlich korrekten Auseinandersetzung mit zum Teil seltenen Er-krankungen. Jürgen Schäfter legt bei den Fällen, die er anhand der Fernsehserie heraus-arbeitet, Wert auf fachübergreifende Team-Arbeit und eine integre Arztpersönlichkeit. Seine Arbeit hat Projekte in Gang gesetzt, die über den Standort Marburg hinaus wirken. Die öffentliche Resonanz ist so gewaltig, dass sie Grundlage für darauf aufbauende weitere Ko-operationen im Sinne von Public-Private-Partnerships in der hochschulmedizinischen Lehre sein werden. Aktuell tritt er für eine „Nationale Mediensammlung Medizin” ein. In Ergänzung zum „Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre“, den der Stifterverband auf Vorschlag der Hochschulrektorenkonferenz jährlich in einer anderen Disziplin verleiht, richtet sich der von MFT und Stifterverband ausgeschriebene Preis ausschließlich an herausragende und innovative Leistungen an Medizinischen Fakultäten. Die Preisträger er-halten ihre Auszeichnungen auf der festlichen Abendveranstaltung des 71. Ordentlichen Medizinischen Fakultätentages am 3. Juni 2010 in Hannover.


   
Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected])
  
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 4. Famulatur in einer Hals-Nasen-Ohren-Praxis

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„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Glück ist doch so nah“, dachte ich mir, als ich mich um einen Famulatursplatz beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt bewarb. Und warum sollte man nicht einmal in den simplen Alltag einer Praxis hineinschnuppern ohne ständig die spektakulären Fälle zu Gesicht zu bekommen, die einen Famulus in der Klinik erwarten? Doch so simpel und unspektakulär, wie ich zunächst angenommen hatte, erwies sich die Famulatur gar nicht.

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Im Gegenteil: Gemessen an dem relativ „kleinen“ Betätigungsfeld des HNO-Arztes (schließlich sei er ja „nur“ auf Ohr, Nase und Rachenraum spezialisiert...!) wird man mit der kompletten Bandbreite aller vorstellbaren Krankheiten konfrontiert. Angefangen bei traumatologischen Verletzungen, wie der typischen Nasenbeinfraktur nach nächtlichen Kneipenexkursionen, über Sinusitiden und Tonsillenentzündungen bis hin zum psychosomatisch bedingten Tinnitus trifft man auf Krankheiten unterschiedlichster Ätiologie und Symptomatik. Da sitzt zum Einen der Patient mit scheinbar unerklärlichem Schwindel, was sich oft als paroxysmaler benigner Lagerungsschwindel entpuppt; und zum Anderen der Allergiker, der zunächst ausführlich auf symptomerzeugende Allergene getestet und im weiteren Verlauf gegen diese desensibilisiert wird. Auch das Altersspektrum des Klientels variiert vom Kleinkind mit Nasenpolypen bis hin zur 90 Jahre alten Dame, die über Hörverlust klagt, welcher sich glücklicherweise meist durch einen Batteriewechsel am Hörgerät beheben lässt oder durch die Anschaffung eines solchen. Selbst eher seltene Krankheitsbilder, wie die Facialisparese oder ein Ohrmuschelbasaliom, bleiben im Alltag eines HNO-Arztes nicht aus. Somit beschränkt sich die ärztliche Tätigkeit nicht nur auf das Entfernen von Ohrschmalzpfropfen aus dem äußeren Gehörgang – wenngleich dieser Dienst gerne von Patienten in Anspruch genommen wird. Vielmehr muss sich der HNO-Arzt im Umgang mit diversen Gerätschaften quasi als „Allround-Talent“ beweisen. Denn nach einer symptomorientierten Anamnese und der Standarduntersuchung von Ohren, Nase und Rachenraum helfen Methoden wie Sonographie oder AEP-Ableitungen* bei der weiterführenden Diagnostik. Allerdings bleibt wie in den meisten medizinischen Bereichen die Interaktion mit dem Patienten das „A & O“ der Tätigkeit eines HNO-Arztes, was einen weiteren Reiz dieses Fachgebietes ausmacht, sodass ich abschließend nur resumieren kann: Für Nasepopeln ist da keine Zeit!


   
Autor(in): Lisa Haugg ([email protected])
  
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 5. Cartoon der Woche: Plug and Play

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Das folgende Cartoon wurde uns von unserer Partnerseite www.rippenspreizer.com zur Verfügung gestellt.

Auf der Webseite www.rippenspreizer.com findet Ihr 400 weitere Cartoons inklusive E-Cardfunktion und vielen anderen Gimmicks.


   
Autor(in): ()
  
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Rippenspreizer
  
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 6. Steinhausen 40er Jahre

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Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Steinhausen ist pensionierter Professor für Physiologie. Er ist zudem Leiter des Heidelberger Ärzteorchesters und Buchautor. In „Schule im Wandel der Zeiten: die 40er und 50er Jahre“ berichtet er in anschaulichen Episoden aus seiner Kindheit & Jugend.

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Prof. Dr. Dr. Michael Steinhausen:
Schule im Wandel der Zeiten:
Schüler unter Nazis und Kommunisten: 1936 – 1949

Probleme beim Download? Neueste Version Adobe-Reader gratis installieren

Falls beim Aufruf der Links zu den PDF-Dateien Probleme auftreten sollten, ist die kostenlose Installation des Adobe-Readers zu empfehlen, der unter folgendem Link erhältlich ist: http://www.adobe.com/de/products/acrobat/readstep2.html

Folge 8: Lebensumstände im 2. Weltkrieg

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Während des gesamten 2. Weltkrieges muss die Versorgung der Bevölkerung - zumal in dem nicht durch Bomben zerstörten Greifswald - viel besser als während des 1. Weltkrieges gewesen sein. Einen Rübenwinter wie 1916/17 gab es zwischen 1939 und 1945 nicht. 1941/42 spottete mein Vater sogar “wir verlieren den Krieg, weil unsere Küche mitten im Krieg gekachelt wird, anstatt sie nur mit Ölfarbe neu anzustreichen”. Makaber ging damals der Spruch um: „Lasset uns den Krieg geniessen, denn der Friede wird furchtbar sein.“ Während des ganzen Krieges erhielten wir auch genügend Koks, um unsers grosses, schlecht isoliertes Greifswalder Haus mit Koks zu heizen. Leider war mein Vater nicht so vorsorgend wie die Eltern meines Freundes Hans-Hinrich, welche schon im Krieg Öfen setzen liessen, um von einer Koksversorgung unabhängig zu sein. Die Nachkriegs-Winter 1945/46 und 46/47 waren deshalb für uns eine besondere Strafe.

[Komplette Folge 8 - klick hier]

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Ein kurzes Lehrbuch, dessen wichtigstes Anliegen darin besteht, die Physiologie des Menschen verständlich zu machen. Nur was man verstanden hat, lässt sich auch erfolgreich für die Prüfung speichern. Unwesentliches wurde weggelassen. Trotzdem erfährt der Leser in vielen Fällen, wann, wie und warum man hinter die Geheimnisse der Physiologie gelangt ist, und welche Bedeutung der Physiologie auch für die Klinik zukommt. Seit seiner ersten Auflage 1986 ist der "Steinhausen" von Vielen als "Geheimtip für das Physikum" sehr erfolgreich genutzt worden. Die jetzige 5.Auflage ist im Konzept unverändert, jedoch von zahlreichen Fachkollegen aktualisiert.
[Mehr Info zum Buch - klick hier]


   
Autor(in): kw ([email protected])
  
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Steinhausen Memoiren
  
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 7. Der Anästhesie-Briefkasten

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AINS – Das steht für die vielseitigen Arbeitsbereiche im Rahmen des Fachgebietes der Anästhesiologie: Anästhesie – Intensivmedizin – Notfallmedizin – Schmerztherapie. Das Absolvieren von Famulaturen oder PJ-Tertialen wie auch die Weiterbildung zum Facharzt erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.

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Das Interesse ist ungebrochen, doch oftmals treten Fragen in diesem Zusammenhang auf, bei denen man gerne einen Experten aus der AINS um Rat fragen würde. Wir erklären dir in diesem Artikel, wie du uns Fragen stellen kannst zur AINS, die wir an Fachleute zur Antwort weiterreichen.

Hast auch du Fragen rund um die Anästhesiologie?
Du überlegst, dein PJ-Wahltertial in der Anästhesie zu machen? Du möchtest mehr zum Arbeitsalltag im Bereich AINS wissen? Du hast Fragen zu der Facharzt-Weiterbildung Anästhesiologie, auf die du bislang keine Antwort findest? Kein Problem: Reiche uns die Frage per E-Mail an [email protected] ein. Wir sichten die Fragen und geben jeweils eine ausgewählte Frage zur Beantwortung an den Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) weiter und veröffentlichen die Antworten (auf Wunsch anonymisiert) dann in einer der kommenden Ausgaben der Onlinezeitung. Im Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) können sowohl Fachärzte als auch Assistenzärzte Mitglied werden. Mittlerweile haben sich im BDA über 16.000 Ärzte organisiert.



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Diesen Artikel präsentieren wir in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten im Rahmen der Kampagne "Mein Pulsschlag"


Ein Hinweis: Wir, beziehungsweise der BDA, sind bemüht, möglichst viele Fragen zu beantworten. Dennoch kann es vorkommen, dass eine Frage nicht ausgewählt oder beantwortet wird. Dies geschieht dann aus Zeitgründen. Bitte hab Verständnis dafür, dass nicht jede Frage direkt mit einer Antwort veröffentlicht werden kann.

Wir freuen uns auf eure Fragen rund um die Anästhesiologie!
MEDI-LEARN in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)


   
Autor(in): Nina Dalitz (MEDI-LEARN) ([email protected])
  
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Anästhesist werden

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Redaktioneller Bereich AINS

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BDA
  
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 8. Medizinstudenten singen für Europa

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Der European Medical Students' Choir (EMSC) existiert seit 1996 und verbindet Medizinstudenten und Gesangsenthusiasten aus ganz Europa. Der Chor tritt ein bis zwei Mal jährlich vor großem Publikum in Städten wie Stockholm, Warschau oder Riga auf – neue Mitglieder sind willkommen! Chormitglied Dr. Hagen Graf Einsiedel ist seit dem ersten Auftritt dabei. Wir haben ihn zum Singen, Reisen, Feiern und dem „Europäischen Gedanken“ interviewt.

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Herr Dr. Graf Einsiedel, was war die Idee hinter der Chorgründung im Jahr 1996?
Vasuki Sivagnavel, eine Medizinstudentin aus England, wollte ein Benefizkonzert für den Wiederaufbau der während des Bosnienkriegs zerstörten Bibliothek in Sarajevo organisieren. Die Idee, daraus einen Projektchor zu gründen, stammte von vier Berliner Teilnehmern des Sarajevo-Konzerts. Sie kamen zu dem Schluss, dass das Konzept „Medizinstudenten aus ganz Europa machen gemeinsam Chormusik“ unglaublich viel Spaß macht, den Horizont erweitert und Menschen tatsächlich verbindet – inzwischen gibt es sogar schon zwei „EMSCBabys“! Bis heute sind 14 Konzertprojekte gefolgt.

Bei seiner Gründung hatte der EMSC etwa 70 Mitglieder, nun sind es mehr als 200. Wie sind die neuen Mitglieder dazugekommen?
Wir sind ein Projektchor. Jeder neue Chorauftritt ist ein gesondertes Projekt, für das sich Musik begeisterte bewerben können. Ich denke, ein Mitglied ist, wer einmal dabei war. Früher haben wir noch Serienbriefe an die europäischen Medizinfakultäten geschrieben, Poster beigelegt und um Aushang gebeten, dann natürlich die aktiven Sänger/innen angeschrieben und um Verteilung der Information gebeten. Nun geht das übers Internet.
In einigen Ländern haben wir bis heute arge „Rekrutierungsprobleme“, z.B. Frankreich, Italien und Tschechien. Kernländer sind Deutschland, Polen, Holland, Slowenien, England, Lettland, Schweden und Spanien.

Wie sieht die Struktur aus bei so einem pan-europäischen Projekt?
Es gibt keine formale, den einzelnen Projekten übergeordnete Struktur, also z.B. keinen Mitgliedsbeitrag, Sitzungen oder Ähnliches, und somit keine Statuten, keine festen Regeln. Jedes Projekt ist einzigartig. Jede neue Projektgruppe arbeitet anders, hat andere Vorstellungen – musikalisch, organisatorisch – und andere Ausgangsbedingungen, finanziell, kulturell und von der Größe des Organisationskomitees her.

Werden immer noch neue Sängerinnen und Sänger aufgenommen?
Natürlich! Wenn wir nur bei den Leuten aus der „Hardcore-EMSC-Fraktion“ verblieben, müssten wir uns schon längst in „EMDC“ mit „D“ für „Doctors“ umbenannt haben und wären vermutlich kein aktiver Chor mehr.

Welche Anforderungen werden an neue Chormitglieder gestellt?
Sie sollten singen können. Irgendwie mit Medizin zu tun haben. Im letzteren Punkt sind wir allerdings extrem inkonsequent, oder nennen wir es lieber: pragmatisch. Wir haben gefühlte 30% Nichtmediziner in unseren Reihen, wenn nicht mehr. Das ist für uns überhaupt kein Nachteil, eher ein großer Vorteil. Zum Beispiel ist unser slowenischer Webmaster und EMSCUrgestein Peter Pogacar Informatiker, sein polnisches Pendant Przemysław Sołdacki (Przemek) ebenfalls. Es kam schon vor, dass die jeweiligen Organisationskomitees dringend Hilfe brauchten und in ihrer Stadt und im Freundeskreis herumfragen mussten. Einige der Angefragten wollten helfen, aber eben auch mitsingen, und blieben dann dabei – wie so viele, die über lange Jahre hinweg immer wieder mitmachen, wenn sie erst einmal dabei sind…

Wie kann man Mitglied werden?
Ganz einfach: Sich vor einem geplanten Konzert über unsere Homepage (www. emsc.org) bewerben und „musical experience“ angeben. Das war’s schon.

Was macht die Konzerte des EMSC so besonders für Chormitglieder?
Es ist wirklich schwer, das jemandem zu vermitteln, der es nicht selbst erlebt hat – singen Sie doch einfach mal mit! Stellen Sie sich vor, Sie reisten in ein anderes Land, lernten neue Leute kennen, träfen ggf. alte Freunde wieder und probten sehr intensiv eine Woche zusammen, teilweise auf einem wirklich sehr hohem Niveau.
Dazu kommen natürlich Feste und Ausflüge. Einige unserer bisherigen Höhepunkte waren (definitiv ohne Anspruch auf Vollständigkeit): ein Picknick in einem schottischen Castle mit spontaner Singeinlage, ein halber Tag in einem extra für uns geöffneten türkischen Bad und anschließendes „Fish and Chips“-Essen mit Blick auf den Firth of Forth in Edinburgh, die Abschlussparty in Edinburgh mit Livemusik und schottischen Kreistänzen. Oder: Ein Empfang in der Burg von Ljubljana mit spontaner, ausdauernder Singeinlage, oder eine Besichtigungstour durch Lettland, oder Ostereiersammeln in einem Park in Potsdam sowie sehr viele Partys...

…und für die Konzertgäste?
Das kann ich ja selbst schwer beurteilen. Vermutlich mögen sie die Idee des Chores. Je nach Projekt sind unsere Konzerte auch echte Kulturhighlights. In Ljubljana haben wir 1998 eine der großen Kirchen wieder eingeweiht, die zu Sowjetzeiten nicht als solche genutzt wurde – zusammen mit dem besten Orchester Sloweniens und mit Live-Übertragung im Fernsehen. In Stockholm haben wir 1999 im berühmten Vasa-Museum die Matthäus-Passion gesungen. Je nach Konzert treten wir vor 300 bis fast 1000 Menschen auf, würde ich schätzen.

Wie übt der Chor? Finden die gemeinsamen Proben erst beim jeweiligen Treffen statt, also dieses Jahr während der zehn Tage in Ljubljana?
Genau so. Geprobt wird nur vor Ort. In Berlin zum Beispiel in der Humboldt Universität, da wir den Universitätsmusikdirektor Prof. Alex als Dirigenten hatten; in Stockholm in der studentischen Vereinigung Medicinska Föreningen auf dem Gelände des Karolinska Institutet – ca. 50 m von dem Haus entfernt, wo das Nobelpreis-Komitee tagt.

Wie finanziert sich der EMSC?
Bei jedem Projekt geschieht das auf etwas andere Weise. Die Sänger zahlen allerdings immer einen kleinen Teilnahmebeitrag. Meist schaffen wir es auch, Sponsorengelder und private Spenden z.Z. . aus dem Umfeld des jeweiligen Organisationskomitees, einzuwerben. Dazu kommen die Konzerteinnahmen. Wenn es einen Gesamtüberschuss gibt – das hat bisher tatsächlich immer funktioniert – gehen die Einnahmen meist an medizinische Hilfsorganisationen wie zum Beispiel Médecins Sans Frontières (Ärzte ohne Grenzen).

Was ist für Sie persönlich das Besondere am EMSC?
Menschen, die im EMSC waren, werden sicher viel schwerer für nationalistischchauvinistische Denkweisen zu gewinnen sein als andere. Abwertende Sprüche über „die Polen“, „die Jugos“, „die Briten“ etc. erscheinen mir z.B. schlicht befremdlich, da ich viele verschiedene, meist sehr gute und interessante Erfahrungen mit realen Menschen aus diesen Ländern machen konnte. Über diese persönlichen Kontakte habe ich auch einen differenzierteren Blick bekommen auf die unterschiedlichen Länder und die Lebensbedingungen dort. Mein Horizont hat sich im wahrsten Sinne des Wortes erweitert. „The European idea, translated into practice“ – so haben wir das am Anfang formuliert. Unter der „Europäischen Idee“ verstehe ich den – bisher insgesamt erfolgreichen! – Versuch, auf der Basis von gegenseitiger respektvoller Neugier die Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit anderen Nationen kennen zu lernen und als anregende Bereicherung anzunehmen. Auf dieser Grundlage wird es möglich, die eigene nationale Identität besser wahrzunehmen, sowie eine europäische Identität aufzubauen und mit konkreten Erfahrungen zu füllen.

Gibt es von Ihrer Seite noch etwas Wichtiges oder Interessantes zum EMSC zu berichten?
Wir stemmen Projekte von zum Teil beträchtlichen finanziellen Dimensionen (Kosten von zum Beispiel 30.000 Euro für Berlin 2002 oder Stockholm 1999) ohne Bezahlung, ohne großen Sponsor, allerdings nicht ohne Eigennutz: Es ist nämlich ein sehr gutes Gefühl, so etwas geschafft zu haben, und weil das Singen und das Feiern mit Menschen aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen einfach sehr, sehr viel Spaß macht. Es „bereichert“ einen persönlich!

Herr Dr. Graf Einsiedel, vielen Dank für das Interview!


   
Autor(in): Dominika Sobecki ([email protected])
  
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 9. Mein Pflegepraktikum auf der ITS

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Zunächst erstmal muss ich sagen, dass ich wirklich keine richtige Lust auf dieses Praktikum hatte und dafür gab es verschiedene Gründe: erstens sollte es schon wenige Tage nach meiner letzten Prüfung beginnen, also war kaum Zeit sich von dem monatelangen Prüfungsstress zu erholen und der zweite Grund war mein erstes Pflegepraktikum.

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Bei diesem durfte ich ausschließlich putzen und habe bis auf Blutdruck und Blutzucker messen kaum etwas gelernt und deshalb waren meine Erwartungen an das zweite Praktikum auch nicht unbedingt hoch. Das einzige was mir die ganze Zeit durch den Kopf ging war: "8 lange Wochen und dann wieder nur noch wenige Tage bis zum Semesterbeginn!" Doch meine Einstellung änderte sich, unerwartet, schon am ersten Tag des Praktikums und nun, wo die 8 Wochen vorbei sind, kann ich nur sagen: "LEIDER!" Es war das beste Praktikum, das ich bisher hatte und ich hätte es auch am liebsten noch fortgesetzt. Wie schon erwähnt, wurde ich der ITS zugeteilt und es hätte meiner Meinung nach auch keine bessere Station treffen können. Es gibt auf der ITS keinen "geregelten" Tagesablauf, wie das auf einer normalen Station der Fall ist. Natürlich werden die Patienten auch gewaschen, nur hat man selten einen Patienten der selbst beim Waschen mithelfen könnte. Man ist auch immer einer Schwester zugeteilt und hat somit auch nur einen bis maximal 2 Patienten zu betreuen. Das klingt jetzt vielleicht wenig und langweilig, aber das ist es ganz und gar nicht, denn viele piepende Geräte, neue Verordnungen und Reanimationen halten stets alle auf trapp. Überrascht war ich auch darüber, dass sich selbst die Ärzte Zeit genommen haben und mir und den anderen Praktikanten Krankheiten, Behandlungsmethoden und Geräte zu erklären, die Schwestern und Pfleger taten dies sowieso. Ich habe in diesem Praktikum so viel gelernt und gesehen, angefangen bei den verschiedensten Erkrankungen über Wirkungen von Medikamenten bis hin zum Legen eines ZVK oder einer Trachealkanüle (das habe ich allerdings nur mit den Augen gelernt), außerdem war das Arbeiten mit allen immer freundlich und aus diesen Gründen möchte ich diese Zeit auf keinen Fall missen! Vor Beginn des Praktikums hätte ich nie gedacht, dass ich es bedauern würde, wenn die 8 Wochen vorbei sind, aber das tue ich jetzt und ich kann nur alle beglückwünschen, die in ihrem Praktikum auf die ITS kommen! Man kann so viel lernen und sehen! Genießt einfach die Zeit!


   
Autor(in): Carolin Jaschke ([email protected])
  
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 10. Kostenloser MEDI-LEARN SMS Service

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Die ZVS veröffentlicht die sogenannten NCs der jeweiligen Bundesländer für Medizin auf ihrer Webseite sobald das Verfahren abgeschlossen ist. MEDI-LEARN steht direkt mit der ZVS in Kontakt und beobachtet genau die Webseiten der ZVS:

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Sobald die NC-Werte auf der Webseite von der ZVS veröffentlicht werden, schicken wir dir eine SMS als Info zu. Der SMS Service ist für dich komplett kostenlos - wir finanzieren den Dienst durch Sponsoring Hinweis innerhalb der Info-SMS.

Die MEDI-LEARN Garantie
Wir garantieren als MEDI-LEARN folgende Punkte:
  1. Der SMS Dienst ist definitiv komplett kostenlos. Es gibt keine versteckten Kosten, Abos oder ähnliches.
  2. Wir nutzen deine Handynummer einzig und allein für den hier beschriebenen Dienst. Du erhältst nur SMS-Nachrichten in Zusammenhang mit Numerus Clausus bei der ZVS.
  3. Wir garantieren dir, dass wir deine Handynummer nicht an Dritte weiterreichen, verkaufen oder ähnliches. Solltest du an weiteren kostenlosen Informationen zum Medizinstudium vom MEDI-LEARN per SMS interessiert sein, dann setze bitte unten den entsprechenden Haken.
  4. Sollte es Probleme geben, stehen wir dir gerne persönlich zur Verfügung. Du erreichst das Kieler MEDI-LEARN Online Team unter der Telefonnummer 0431-780250 oder per Post unter MEDI-LEARN Kiel, Olbrichtweg 11, 24145 Kiel oder per E-Mail unter [email protected].

Wie funktionierst?
Zu deiner eigenen Sicherheit versenden wir zunächst eine SMS an dein Handy, die einen Bestätigungscode enthält. So stellen wir sicher, das wirklich du den SMS Service bestellt hast. Bitte füll einfach das folgende Formular aus und schick es ab. Wir wünschen dir viel Spass mit dem Service und drücken dir die Daumen, dass du einen Studienplatz ergattern kannst :-).

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Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) ([email protected])
  
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 11. Sofies erstes Weiterbildungsjahr

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Ich hatte eine lange Sendepause. Es war eine teilweise sehr harte Zeit, in der ich mich mehrmals gefragt habe, ob ich das Richtige tue und welche Alternativen es gäbe. Außerdem habe ich ein permanent schlechtes Gewissen, wenn ich blogge, weil ich eigentlich meinen Disputationsvortrag vorbereiten müsste, wenn ich Zeit habe am Computer herum zu hängen.

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Daher habe ich beides nicht gemacht, nicht gebloggt und nicht an dem blöden Disputationsvortrag gearbeitet. Jetzt habe ich Urlaub und schaffe hoffentlich beides. Mein Doktorvater möchte den Vortrag am 27. sehen und hören. Natürlich hatte ich mir vorgenommen längst fertig zu sein und natürlich bin ich davon weit entfernt. Ich habe den Urlaub begonnen, wie es sich gehört mit einem Dienst am Donnerstag. Es war ruhig initial, sehr ruhig. Zu ruhig. Ich habe mit den Ambulanzpflegern und Internisten gegessen und es war in dieser Zeit KEIN einziger Patient in der Ambulanz. Ich hatte um 20.00 Uhr meine OP Berichte diktiert, darunter mein erster Gammanagel, yippieh. Ich habe eine allgemeinchirurgische Verweilkanüle gelegt, weil die Kollegin im OP war. Ich habe Akten abgeschlossen und lauter so Kram. Es war schon fast unheimlich.

[Zum Weiterbildungs-Blog von Sofie - klick hier]


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Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) ([email protected])
  
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 12. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit

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Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung:
Redaktionsleitung: Jens Plasger & Christian Weier, Redaktion: Thomas Trippenfeld (Redakteur), Daniel Luedeling (Arzt und Cartoonist), Nina Dalitz (Redaktion), Stefan Ritt (Programmierung), Kjell Wierig (Mediengestalter), Dr. Marlies Weier (Ärztin und Redakteurin), Jan-Peter Wulf (Redakteur), Kristina Junghans (Mediengestaltung), Trojan Urban (Arzt und Redakteur), Carina Wild (Redaktion), Stan, Reporter für Extremeinsätze,

  
Anzahl der Abonnenten: 31.877
  

Mitarbeit:
Wenn du Interesse an der Mitarbeit im Medi-Learn.net Team hast, schreib einfach eine Email an Jens - von ihm erfährst du alles weitere: [email protected] 

  

Abofunktion:
Wenn ihr euch abmelden wollt, sucht bitte die folgende Webseite auf:
http://www.medi-learn.de/tec/newsletter
Bei Problemen stehen wir euch gerne auch unter [email protected] zur Verfügung!

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