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1. Editorial |
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Hallo,
heute geht es unter anderem um die Existenz des Medizinstudiums im Norden - genauer gesagt in Lübeck. Finanzielle Einsparungen sorgen dafür, dass die Existenz der medizinischen Fakultät derzeit in der Schwebe steht. Während Carstensen die Sparpläne verteidigt, gehen sowohl Studentenvertreter als auch andere Betroffene auf die Barrikaden.
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Auch kommen die Erfahrungen von Studenten dieses Mal nicht zu kurz. Während Lisa in einer Hals-Nasen-Ohren Praxis famulierte, so absolvierte Carolin ihr Pflegepraktikum auf der Intensivstation.
Außerdem haben wir ein Interview mit Dr. Graf Einsiedel für dich, der uns verrät, was sich hinter dem European Medical Students' Choir verbirgt, der seit 1996 existiert und Medizinstudenten in ganz Europa verbindet.
Im Zuge der Kampagne des Berufsverband Deutscher Anästhesisten "Mein Pulsschlag" sind nun die Experten gefragt. In Form eines "Anästhesie-Briefkastens" besteht für dich die Möglichkeit deine Fragen rund um die Arbeitsbereiche der Anästhesiologie - sprich Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie - einzuschicken, welche von uns an die Fachleute mit der Bitte um Antwort weitergereicht werden.
Zudem weisen wir dich auf einen unserer besonderen Dienste hin - den NC-SMS Service. Auch dabei ist der Blog von Sofie, welche sich derzeit im ersten Weiterbildungsjahr befindet, sowie ein Cartoon der Woche.
Viel Spaß beim Lesen wünschen dir
Kristina, Jens und Christian
Redaktion MEDI-LEARN
Der Blick in die Zukunft: In der nächsten
Ausgabe der Onlinezeitung liest du am 08.06.2010:
o Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs: Was Mädchen wissen sollten
o Anfänger in Weiß - Neuland Teil 2
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2. Medizinstudium in Lübeck vor dem aus? - Sparpläne der Landesregierung bedrohen Fakultät in der Hansestadt
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Geht es nach dem Willen der Landesregierung aus Kiel in Schleswig-Holstein, so steht die Existenz der medizinischen Fakultät der Universität Lübeck augenblicklich in Frage. Die Fakultät droht einem Sparpaket zum Opfer zu fallen, das die Regierung um Ministerpräsident Carstensen nun in Kiel der Öffentlichkeit vorstellte und über das in Folge innerhalb des Kabinetts zukünftig abschließend beraten wird.
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Carstensen verteidigte die aus einem harten Sachzwang geborenen Sparpläne und sagte wörtlich gegenüber den Kieler Nachrichten: "Ich empfinde einen gewissen Stolz darüber, dass wir die ersten sind, die begriffen haben, was zu tun ist. Wenn man die Daten miteinander vergleicht, entwickeln wir uns wie Griechenland. Nur, dass die Griechen schon einige Jahre weiter sind. Wenn ich das hochrechne, dann wird mir schon angst und bange."
Betroffene aus Lübeck sehen das natürlich gänzlich anders: hier gab es bereits die ersten großen Massenproteste, mit denen sich Studenten und Betroffene vehement gegen die Schließungspläne aussprachen. "Diese Pläne werden wir mit aller Kraft bekämpfen", betonte Steffen Kuhhirt (ver.di) nach Angaben der Lübecker Nachrichten. Im Zuge einer Demonstration in der Hansestadt, an der mehr als 1.500 Personen teilnahmen, bekräftigten auch Studentenvertreter ihre Position, wie Christoph Zabel von der Fachschaft Medizin. Er stellte klar: "Was überhaupt nicht geht, ist, dass wir uns das bieten lassen. Dann haben wir erst recht keine Chance."
Seitens der Redaktion MEDI-LEARN werden wir den Fortgang der Geschehnisse im Auge behalten und darüber nachberichten.
Links zum Artikel:
[Bundesvertretung der Medizinstudenten äußert sich]
[Interview mit dem Ministerpräsidenten]
[Bericht zur Demo in Lübeck]
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Autor(in): Jens Plasger ([email protected]) |
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Die ersten Träger des Ars legendi-Fakultätenpreises für exzellente Lehre in der Medizin sind Peter Dieter von der Technischen Universität Dresden und Jürgen Schäfer von der Philipps-Universität Marburg. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Medizinische Fakultätentag (MFT) vergeben im Juni 2010 den mit 30.000 Euro dotierten Preis damit an einen Biologen und einen Internisten.
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„Theorie und Praxis müssen im Medizinstudium in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Hierfür stehen die Preisträger aus Vorklinik und Klinik. Beide Preisträger sind in der Forschung verankert und setzten sich mit herausragendem Engagement für die Lehre auch über ihre Standorte hinaus ein”, erklärt MFT-Präsident Dieter Bitter-Suermann. „Insgesamt war die Qualität der 34 eingegangenen Bewerbungen und Nominierungen außergewöhnlich hoch”, lobt Arend Oetker, Präsident des Stifterverbandes: “Ich freue mich, dass der medizin-spezifische Lehrpreis hilft, einen so fruchtbaren Boden zu erschließen. Die Preisträger tragen mit ihren Arbeiten zur nachhaltigen Verbesserungen der Lehre in Deutschland bei.”
Bei den Preisträgern handelt es sich um Persönlichkeiten mit sehr hoher sozialer Kompetenz, die sich durch besondere Kreativität und Menschlichkeit gleichermaßen aus-zeichnen: Peter Dieter hat die Jury durch seine vielfältigen Projekte beeindruckt, die sie als anerkennungswürdiges „Lebenswerk” bewertet. So ist er maßgeblich an der Entwicklung des studentenfreundlichen Dresdner Reformcurriculums beteiligt gewesen. Darüber hinaus baute Peter Dieter zahlreiche globale Partnerschaften für die hochschulmedizinische Lehre auf. Durch eigene Veröffentlichungen hat der Preisträger die internationale Entwicklung der Lehre bereichert. Innerhalb Deutschlands setzt er sich seit Jahren für vergleichende Erhebungen zur Lehre im Rahmen der Landkarte Hochschulmedizin ein. Aktuell kämpft der Naturwissen-schaftler für bessere Rahmenbedingungen bei Staatsexamensprüfungen in der Medizin.
Jürgen Schäfer steht mit Begeisterung für den Einsatz neuer Medien in der klinischen Ärzte-ausbildung als Instrument für fächerübergreifende Lehre. Er selbst setzt sich als Kardiologe, Endokrinologe und Intensivmediziner für eine stärkere Vernetzung der Inneren Medizin ein. Sein in den Medien viel beachtetes Seminar mit dem Titel „Dr. House - oder: Hätten wir den Patienten in Marburg auch geheilt” benutzt eine bekannte Fernsehserie als „Türöffner”, um Studenten der höheren klinischen Fachsemester zu erreichen. Dabei dienen die in der Dr. House-Serie recht theatralisch dargestellten Krankheitsbilder in idealer Weise als Steilvor-lage zur wissenschaftlich korrekten Auseinandersetzung mit zum Teil seltenen Er-krankungen. Jürgen Schäfter legt bei den Fällen, die er anhand der Fernsehserie heraus-arbeitet, Wert auf fachübergreifende Team-Arbeit und eine integre Arztpersönlichkeit. Seine Arbeit hat Projekte in Gang gesetzt, die über den Standort Marburg hinaus wirken. Die öffentliche Resonanz ist so gewaltig, dass sie Grundlage für darauf aufbauende weitere Ko-operationen im Sinne von Public-Private-Partnerships in der hochschulmedizinischen Lehre sein werden. Aktuell tritt er für eine „Nationale Mediensammlung Medizin” ein.
In Ergänzung zum „Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre“, den der Stifterverband auf Vorschlag der Hochschulrektorenkonferenz jährlich in einer anderen Disziplin verleiht, richtet sich der von MFT und Stifterverband ausgeschriebene Preis ausschließlich an herausragende und innovative Leistungen an Medizinischen Fakultäten. Die Preisträger er-halten ihre Auszeichnungen auf der festlichen Abendveranstaltung des 71. Ordentlichen Medizinischen Fakultätentages am 3. Juni 2010 in Hannover.
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Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN ([email protected]) |
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„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Glück ist doch so nah“, dachte ich mir, als ich mich um einen Famulatursplatz beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt bewarb. Und warum sollte man nicht einmal in den simplen Alltag einer Praxis hineinschnuppern ohne ständig die spektakulären Fälle zu Gesicht zu bekommen, die einen Famulus in der Klinik erwarten? Doch so simpel und unspektakulär, wie ich zunächst angenommen hatte, erwies sich die Famulatur gar nicht.
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Im Gegenteil: Gemessen an dem relativ „kleinen“ Betätigungsfeld des HNO-Arztes
(schließlich sei er ja „nur“ auf Ohr, Nase und Rachenraum spezialisiert...!) wird man mit der
kompletten Bandbreite aller vorstellbaren Krankheiten konfrontiert.
Angefangen bei traumatologischen Verletzungen, wie der typischen Nasenbeinfraktur nach
nächtlichen Kneipenexkursionen, über Sinusitiden und Tonsillenentzündungen bis hin zum
psychosomatisch bedingten Tinnitus trifft man auf Krankheiten unterschiedlichster Ätiologie und
Symptomatik.
Da sitzt zum Einen der Patient mit scheinbar unerklärlichem Schwindel, was sich oft als
paroxysmaler benigner Lagerungsschwindel entpuppt; und zum Anderen der Allergiker,
der zunächst ausführlich auf symptomerzeugende Allergene getestet und im weiteren Verlauf
gegen diese desensibilisiert wird. Auch das Altersspektrum des Klientels variiert vom Kleinkind
mit Nasenpolypen bis hin zur 90 Jahre alten Dame, die über Hörverlust klagt, welcher sich
glücklicherweise meist durch einen Batteriewechsel am Hörgerät beheben lässt oder durch die
Anschaffung eines solchen. Selbst eher seltene Krankheitsbilder, wie die Facialisparese oder ein
Ohrmuschelbasaliom, bleiben im Alltag eines HNO-Arztes nicht aus.
Somit beschränkt sich die ärztliche Tätigkeit nicht nur auf das Entfernen von Ohrschmalzpfropfen
aus dem äußeren Gehörgang – wenngleich dieser Dienst gerne von Patienten in Anspruch
genommen wird. Vielmehr muss sich der HNO-Arzt im Umgang mit diversen Gerätschaften quasi
als „Allround-Talent“ beweisen. Denn nach einer symptomorientierten Anamnese und der
Standarduntersuchung von Ohren, Nase und Rachenraum helfen Methoden wie Sonographie oder
AEP-Ableitungen* bei der weiterführenden Diagnostik.
Allerdings bleibt wie in den meisten medizinischen Bereichen die Interaktion mit dem Patienten
das „A & O“ der Tätigkeit eines HNO-Arztes, was einen weiteren Reiz dieses Fachgebietes
ausmacht, sodass ich abschließend nur resumieren kann:
Für Nasepopeln ist da keine Zeit!
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Autor(in): Lisa Haugg ([email protected]) |
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Autor(in): () |
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Prof. Dr. med. Dr. h.c. Michael Steinhausen ist pensionierter Professor für Physiologie. Er ist zudem Leiter des Heidelberger Ärzteorchesters und Buchautor. In „Schule im Wandel der Zeiten: die 40er und 50er Jahre“ berichtet er in anschaulichen Episoden aus seiner Kindheit & Jugend.
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Prof. Dr. Dr. Michael Steinhausen: Schule im Wandel der Zeiten: Schüler unter Nazis und Kommunisten: 1936 – 1949
Probleme beim Download? Neueste Version Adobe-Reader gratis installieren Falls beim Aufruf der Links zu den PDF-Dateien Probleme auftreten sollten, ist die kostenlose Installation des Adobe-Readers zu empfehlen, der unter folgendem Link erhältlich ist: http://www.adobe.com/de/products/acrobat/readstep2.html | Folge 8: Lebensumstände im 2. Weltkrieg
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d |
Während des gesamten 2. Weltkrieges muss die Versorgung der Bevölkerung - zumal
in dem nicht durch Bomben zerstörten Greifswald - viel besser als während des 1. Weltkrieges
gewesen sein. Einen Rübenwinter wie 1916/17 gab es zwischen 1939 und 1945
nicht. 1941/42 spottete mein Vater sogar “wir verlieren den Krieg, weil unsere Küche mitten
im Krieg gekachelt wird, anstatt sie nur mit Ölfarbe neu anzustreichen”. Makaber ging
damals der Spruch um: „Lasset uns den Krieg geniessen, denn der Friede wird furchtbar
sein.“ Während des ganzen Krieges erhielten wir auch genügend Koks, um unsers grosses,
schlecht isoliertes Greifswalder Haus mit Koks zu heizen. Leider war mein Vater nicht so
vorsorgend wie die Eltern meines Freundes Hans-Hinrich, welche schon im Krieg Öfen
setzen liessen, um von einer Koksversorgung unabhängig zu sein. Die Nachkriegs-Winter
1945/46 und 46/47 waren deshalb für uns eine besondere Strafe. |
[Komplette Folge 8 - klick hier]  |
Buchanzeige: Ein kurzes Lehrbuch, dessen wichtigstes Anliegen darin besteht, die Physiologie des Menschen verständlich zu machen. Nur was man verstanden hat, lässt sich auch erfolgreich für die Prüfung speichern. Unwesentliches wurde weggelassen. Trotzdem erfährt der Leser in vielen Fällen, wann, wie und warum man hinter die Geheimnisse der Physiologie gelangt ist, und welche Bedeutung der Physiologie auch für die Klinik zukommt. Seit seiner ersten Auflage 1986 ist der "Steinhausen" von Vielen als "Geheimtip für das Physikum" sehr erfolgreich genutzt worden. Die jetzige 5.Auflage ist im Konzept unverändert, jedoch von zahlreichen Fachkollegen aktualisiert. [Mehr Info zum Buch - klick hier] |  | |
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Autor(in): kw ([email protected]) |
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AINS – Das steht für die vielseitigen Arbeitsbereiche im Rahmen des Fachgebietes der Anästhesiologie: Anästhesie – Intensivmedizin – Notfallmedizin – Schmerztherapie. Das Absolvieren von Famulaturen oder PJ-Tertialen wie auch die Weiterbildung zum Facharzt erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.
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Das Interesse ist ungebrochen, doch oftmals treten Fragen in diesem Zusammenhang auf, bei denen man gerne einen Experten aus der AINS um Rat fragen würde. Wir erklären dir in diesem Artikel, wie du uns Fragen stellen kannst zur AINS, die wir an Fachleute zur Antwort weiterreichen.
Hast auch du Fragen rund um die Anästhesiologie? Du überlegst, dein PJ-Wahltertial in der Anästhesie zu machen? Du möchtest mehr zum Arbeitsalltag im Bereich AINS wissen? Du hast Fragen zu der Facharzt-Weiterbildung Anästhesiologie, auf die du bislang keine Antwort findest? Kein Problem: Reiche uns die Frage per E-Mail an [email protected] ein. Wir sichten die Fragen und geben jeweils eine ausgewählte Frage zur Beantwortung an den Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) weiter und veröffentlichen die Antworten (auf Wunsch anonymisiert) dann in einer der kommenden Ausgaben der Onlinezeitung. Im Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) können sowohl Fachärzte als auch Assistenzärzte Mitglied werden. Mittlerweile haben sich im BDA über 16.000 Ärzte organisiert.
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Ein Hinweis: Wir, beziehungsweise der BDA, sind bemüht, möglichst viele Fragen zu beantworten. Dennoch kann es vorkommen, dass eine Frage nicht ausgewählt oder beantwortet wird. Dies geschieht dann aus Zeitgründen. Bitte hab Verständnis dafür, dass nicht jede Frage direkt mit einer Antwort veröffentlicht werden kann.
Wir freuen uns auf eure Fragen rund um die Anästhesiologie! MEDI-LEARN in Kooperation mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) |
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Autor(in): Nina Dalitz (MEDI-LEARN) ([email protected]) |
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Der European Medical Students'
Choir (EMSC) existiert seit 1996
und verbindet Medizinstudenten und Gesangsenthusiasten
aus ganz Europa. Der
Chor tritt ein bis zwei Mal jährlich vor
großem Publikum in Städten wie Stockholm,
Warschau oder Riga auf – neue
Mitglieder sind willkommen! Chormitglied
Dr. Hagen Graf Einsiedel ist seit
dem ersten Auftritt dabei. Wir haben ihn
zum Singen, Reisen, Feiern und dem
„Europäischen Gedanken“ interviewt.
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Herr Dr. Graf Einsiedel, was war die Idee
hinter der Chorgründung im Jahr 1996?
Vasuki Sivagnavel, eine Medizinstudentin
aus England, wollte ein Benefizkonzert
für den Wiederaufbau der während
des Bosnienkriegs zerstörten Bibliothek
in Sarajevo organisieren. Die Idee,
daraus einen Projektchor zu gründen,
stammte von vier Berliner Teilnehmern
des Sarajevo-Konzerts. Sie kamen zu
dem Schluss, dass das Konzept „Medizinstudenten
aus ganz Europa machen
gemeinsam Chormusik“ unglaublich viel
Spaß macht, den Horizont erweitert und
Menschen tatsächlich verbindet – inzwischen
gibt es sogar schon zwei „EMSCBabys“!
Bis heute sind 14 Konzertprojekte
gefolgt.
Bei seiner Gründung hatte der EMSC
etwa 70 Mitglieder, nun sind es mehr
als 200. Wie sind die neuen Mitglieder
dazugekommen?
Wir sind ein Projektchor.
Jeder neue Chorauftritt
ist ein gesondertes
Projekt, für das
sich Musik
begeisterte bewerben können.
Ich denke, ein Mitglied ist, wer
einmal dabei war. Früher haben wir
noch Serienbriefe an die europäischen
Medizinfakultäten geschrieben, Poster
beigelegt und um Aushang gebeten,
dann natürlich die aktiven Sänger/innen
angeschrieben und um Verteilung
der Information gebeten. Nun geht das
übers Internet.
In einigen Ländern haben wir bis heute
arge „Rekrutierungsprobleme“, z.B.
Frankreich, Italien und Tschechien.
Kernländer sind Deutschland, Polen,
Holland, Slowenien, England, Lettland,
Schweden und Spanien.
Wie sieht die Struktur aus bei so einem
pan-europäischen Projekt?
Es gibt keine formale, den einzelnen
Projekten übergeordnete Struktur, also
z.B. keinen Mitgliedsbeitrag, Sitzungen
oder Ähnliches, und somit keine Statuten,
keine festen Regeln. Jedes Projekt
ist einzigartig. Jede neue Projektgruppe
arbeitet anders, hat andere Vorstellungen
– musikalisch, organisatorisch – und andere
Ausgangsbedingungen, finanziell,
kulturell und von der Größe des Organisationskomitees
her.
Werden immer noch neue Sängerinnen
und Sänger aufgenommen?
Natürlich! Wenn wir nur bei den Leuten
aus der „Hardcore-EMSC-Fraktion“ verblieben,
müssten wir uns schon längst in
„EMDC“ mit „D“ für „Doctors“ umbenannt
haben und wären vermutlich kein
aktiver Chor mehr.
Welche Anforderungen werden an neue
Chormitglieder gestellt?
Sie sollten singen können. Irgendwie
mit Medizin zu tun haben. Im letzteren
Punkt sind wir allerdings extrem
inkonsequent, oder nennen wir es lieber:
pragmatisch. Wir haben gefühlte
30% Nichtmediziner in unseren
Reihen, wenn nicht mehr. Das ist für
uns überhaupt kein Nachteil, eher ein
großer Vorteil. Zum Beispiel ist unser
slowenischer Webmaster und EMSCUrgestein
Peter Pogacar Informatiker,
sein polnisches Pendant Przemysław
Sołdacki (Przemek) ebenfalls. Es kam
schon vor, dass die jeweiligen Organisationskomitees
dringend Hilfe
brauchten und in ihrer Stadt und im
Freundeskreis herumfragen mussten.
Einige der Angefragten wollten helfen,
aber eben auch mitsingen, und blieben
dann dabei – wie so viele, die über lange
Jahre hinweg immer wieder mitmachen,
wenn sie erst einmal dabei sind…
Wie kann man Mitglied werden?
Ganz einfach: Sich vor einem geplanten
Konzert über unsere Homepage (www.
emsc.org) bewerben und „musical experience“
angeben. Das war’s schon.
Was macht die Konzerte des EMSC so besonders
für Chormitglieder?
Es ist wirklich schwer, das jemandem
zu vermitteln, der es nicht selbst erlebt
hat – singen Sie doch einfach mal mit!
Stellen Sie sich vor, Sie reisten in ein
anderes Land, lernten neue Leute kennen,
träfen ggf. alte Freunde wieder
und probten sehr intensiv eine Woche
zusammen, teilweise auf einem wirklich
sehr hohem Niveau.
Dazu kommen natürlich Feste und
Ausflüge. Einige unserer bisherigen
Höhepunkte waren (definitiv ohne
Anspruch auf Vollständigkeit): ein
Picknick in einem schottischen Castle
mit spontaner Singeinlage, ein halber
Tag in einem extra für uns geöffneten
türkischen Bad und anschließendes
„Fish and Chips“-Essen mit Blick
auf den Firth of Forth in Edinburgh,
die Abschlussparty in Edinburgh mit
Livemusik und schottischen Kreistänzen.
Oder: Ein Empfang in der Burg
von Ljubljana mit spontaner, ausdauernder
Singeinlage, oder eine Besichtigungstour
durch Lettland, oder Ostereiersammeln
in einem Park in Potsdam
sowie sehr viele Partys...
…und für die Konzertgäste?
Das kann ich ja selbst schwer beurteilen.
Vermutlich mögen sie die Idee des
Chores. Je nach Projekt sind unsere
Konzerte auch echte Kulturhighlights. In
Ljubljana haben wir 1998 eine der großen
Kirchen wieder eingeweiht, die zu Sowjetzeiten
nicht als solche genutzt wurde
– zusammen mit dem besten Orchester
Sloweniens und mit Live-Übertragung im
Fernsehen. In Stockholm haben wir 1999
im berühmten Vasa-Museum die Matthäus-Passion gesungen. Je
nach Konzert treten wir vor 300 bis fast
1000 Menschen auf, würde ich schätzen.
Wie übt der Chor? Finden die gemeinsamen
Proben erst beim jeweiligen Treffen
statt, also dieses Jahr während der
zehn Tage in Ljubljana?
Genau so. Geprobt wird nur vor Ort.
In Berlin zum Beispiel in der Humboldt
Universität, da wir den Universitätsmusikdirektor
Prof. Alex als Dirigenten
hatten; in Stockholm in der
studentischen Vereinigung Medicinska
Föreningen auf dem Gelände des Karolinska
Institutet – ca. 50 m von dem
Haus entfernt, wo das Nobelpreis-Komitee
tagt.
Wie finanziert sich der EMSC?
Bei jedem Projekt geschieht das auf etwas
andere Weise. Die Sänger zahlen
allerdings immer einen kleinen Teilnahmebeitrag.
Meist schaffen wir es auch,
Sponsorengelder und private Spenden
z.Z. . aus dem Umfeld des jeweiligen Organisationskomitees,
einzuwerben.
Dazu kommen die Konzerteinnahmen.
Wenn es einen Gesamtüberschuss gibt –
das hat bisher tatsächlich immer funktioniert
– gehen die Einnahmen meist an
medizinische Hilfsorganisationen wie
zum Beispiel Médecins Sans Frontières
(Ärzte ohne Grenzen).
Was ist für Sie persönlich
das Besondere am EMSC?
Menschen, die im EMSC waren, werden
sicher viel schwerer für nationalistischchauvinistische
Denkweisen zu gewinnen
sein als andere. Abwertende Sprüche über
„die Polen“, „die Jugos“, „die Briten“ etc.
erscheinen mir z.B. schlicht befremdlich,
da ich viele verschiedene, meist sehr gute
und interessante Erfahrungen mit realen
Menschen aus diesen Ländern machen
konnte. Über diese persönlichen Kontakte
habe ich auch einen differenzierteren Blick
bekommen auf die unterschiedlichen Länder
und die Lebensbedingungen dort.
Mein Horizont hat sich im wahrsten Sinne
des Wortes erweitert. „The European idea,
translated into practice“ – so haben wir
das am Anfang formuliert. Unter der „Europäischen
Idee“ verstehe ich den – bisher
insgesamt erfolgreichen! – Versuch, auf
der Basis von gegenseitiger respektvoller
Neugier die Unterschiede und Gemeinsamkeiten
mit anderen Nationen kennen
zu lernen und als anregende Bereicherung
anzunehmen. Auf dieser Grundlage
wird es möglich, die eigene
nationale Identität besser
wahrzunehmen, sowie eine
europäische Identität aufzubauen und
mit konkreten Erfahrungen zu füllen.
Gibt es von Ihrer Seite noch etwas
Wichtiges oder Interessantes zum EMSC
zu berichten?
Wir stemmen Projekte von zum Teil beträchtlichen
finanziellen Dimensionen
(Kosten von zum Beispiel 30.000 Euro für
Berlin 2002 oder Stockholm 1999) ohne
Bezahlung, ohne großen Sponsor, allerdings
nicht ohne Eigennutz: Es ist nämlich
ein sehr gutes Gefühl, so etwas geschafft
zu haben, und weil das Singen und
das Feiern mit Menschen aus sehr unterschiedlichen
Kulturkreisen
einfach sehr, sehr viel Spaß
macht. Es „bereichert“ einen
persönlich!
Herr Dr. Graf Einsiedel,
vielen Dank für das Interview!
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Autor(in): Dominika Sobecki ([email protected]) |
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[zur 3B Scientific© MICROanatomy™-Serie] |
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Zunächst erstmal muss ich sagen, dass ich wirklich keine richtige Lust auf dieses Praktikum hatte und dafür gab es verschiedene Gründe: erstens sollte es schon wenige Tage nach meiner letzten Prüfung beginnen, also war kaum Zeit sich von dem monatelangen Prüfungsstress zu erholen und der zweite Grund war mein erstes Pflegepraktikum.
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Bei diesem durfte ich ausschließlich putzen und habe bis auf Blutdruck und Blutzucker messen kaum etwas gelernt und deshalb waren meine Erwartungen an das zweite Praktikum auch nicht unbedingt hoch. Das einzige was mir die ganze Zeit durch den Kopf ging war: "8 lange Wochen und dann wieder nur noch wenige Tage bis zum Semesterbeginn!" Doch meine Einstellung änderte sich, unerwartet, schon am ersten Tag des Praktikums und nun, wo die 8 Wochen vorbei sind, kann ich nur sagen: "LEIDER!" Es war das beste Praktikum, das ich bisher hatte und ich hätte es auch am liebsten noch fortgesetzt.
Wie schon erwähnt, wurde ich der ITS zugeteilt und es hätte meiner Meinung nach auch keine bessere Station treffen können. Es gibt auf der ITS keinen "geregelten" Tagesablauf, wie das auf einer normalen Station der Fall ist. Natürlich werden die Patienten auch gewaschen, nur hat man selten einen Patienten der selbst beim Waschen mithelfen könnte. Man ist auch immer einer Schwester zugeteilt und hat somit auch nur einen bis maximal 2 Patienten zu betreuen. Das klingt jetzt vielleicht wenig und langweilig, aber das ist es ganz und gar nicht, denn viele piepende Geräte, neue Verordnungen und Reanimationen halten stets alle auf trapp. Überrascht war ich auch darüber, dass sich selbst die Ärzte Zeit genommen haben und mir und den anderen Praktikanten Krankheiten, Behandlungsmethoden und Geräte zu erklären, die Schwestern und Pfleger taten dies sowieso.
Ich habe in diesem Praktikum so viel gelernt und gesehen, angefangen bei den verschiedensten Erkrankungen über Wirkungen von Medikamenten bis hin zum Legen eines ZVK oder einer Trachealkanüle (das habe ich allerdings nur mit den Augen gelernt), außerdem war das Arbeiten mit allen immer freundlich und aus diesen Gründen möchte ich diese Zeit auf keinen Fall missen!
Vor Beginn des Praktikums hätte ich nie gedacht, dass ich es bedauern würde, wenn die 8 Wochen vorbei sind, aber das tue ich jetzt und ich kann nur alle beglückwünschen, die in ihrem Praktikum auf die ITS kommen! Man kann so viel lernen und sehen! Genießt einfach die Zeit!
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Autor(in): Carolin Jaschke ([email protected]) |
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Die ZVS veröffentlicht die sogenannten NCs der jeweiligen Bundesländer für Medizin auf ihrer Webseite sobald das Verfahren abgeschlossen ist. MEDI-LEARN steht direkt mit der ZVS in Kontakt und beobachtet genau die Webseiten der ZVS:
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Sobald die NC-Werte auf der Webseite von der ZVS veröffentlicht werden, schicken wir dir eine SMS als Info zu. Der SMS Service ist für dich komplett kostenlos - wir finanzieren den Dienst durch Sponsoring Hinweis innerhalb der Info-SMS.
Die MEDI-LEARN Garantie
Wir garantieren als MEDI-LEARN folgende Punkte:
- Der SMS Dienst ist definitiv komplett kostenlos. Es gibt keine versteckten Kosten, Abos oder ähnliches.
- Wir nutzen deine Handynummer einzig und allein für den hier beschriebenen Dienst. Du erhältst nur SMS-Nachrichten in Zusammenhang mit Numerus Clausus bei der ZVS.
- Wir garantieren dir, dass wir deine Handynummer nicht an Dritte weiterreichen, verkaufen oder ähnliches. Solltest du an weiteren kostenlosen Informationen zum Medizinstudium vom MEDI-LEARN per SMS interessiert sein, dann setze bitte unten den entsprechenden Haken.
- Sollte es Probleme geben, stehen wir dir gerne persönlich zur Verfügung. Du erreichst das Kieler MEDI-LEARN Online Team unter der Telefonnummer 0431-780250 oder per Post unter MEDI-LEARN Kiel, Olbrichtweg 11, 24145 Kiel oder per E-Mail unter [email protected].
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Wie funktionierst?
Zu deiner eigenen Sicherheit versenden wir zunächst eine SMS an dein Handy, die einen Bestätigungscode enthält. So stellen wir sicher, das wirklich du den SMS Service bestellt hast.
Bitte füll einfach das folgende Formular aus und schick es ab. Wir wünschen dir viel Spass mit dem Service und drücken dir die Daumen, dass du einen Studienplatz ergattern kannst :-).
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Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) ([email protected]) |
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Ich hatte eine lange Sendepause. Es war eine teilweise sehr harte Zeit, in der ich mich mehrmals gefragt habe, ob ich das Richtige tue und welche Alternativen es gäbe. Außerdem habe ich ein permanent schlechtes Gewissen, wenn ich blogge, weil ich eigentlich meinen Disputationsvortrag vorbereiten müsste, wenn ich Zeit habe am Computer herum zu hängen.
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Daher habe ich beides nicht gemacht, nicht gebloggt und nicht an dem blöden Disputationsvortrag gearbeitet. Jetzt habe ich Urlaub und schaffe hoffentlich beides. Mein Doktorvater möchte den Vortrag am 27. sehen und hören. Natürlich hatte ich mir vorgenommen längst fertig zu sein und natürlich bin ich davon weit entfernt. Ich habe den Urlaub begonnen, wie es sich gehört mit einem Dienst am Donnerstag. Es war ruhig initial, sehr ruhig. Zu ruhig. Ich habe mit den Ambulanzpflegern und Internisten gegessen und es war in dieser Zeit KEIN einziger Patient in der Ambulanz. Ich hatte um 20.00 Uhr meine OP Berichte diktiert, darunter mein erster Gammanagel, yippieh. Ich habe eine allgemeinchirurgische Verweilkanüle gelegt, weil die Kollegin im OP war. Ich habe Akten abgeschlossen und lauter so Kram. Es war schon fast unheimlich.
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