Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pflegepraktikum - häufig gestellte Fragen
Ok, alles klar, wieder was gelernt :D Meine Impfung vom Jahre 2000 zählt dann wohl nicht mehr oder? Ist jetzt auch die letzte Frage hier, dann bin ich ruhig.
Heerestorte
01.07.2014, 19:25
Gelbfieberimpfung kann ich nicht empfehlen, war danach ein wenig groggy :-))
Jap. Enzephalitis-Impfung brachte keine Nebenwirkungen.
WackenDoc
01.07.2014, 19:29
@Marvino: Doch, die zählt. Ist nur die Frage, die wievielte das war.
Übrigens: Steht jetzt eh eine Grundimmunisierung mit Hep B an, wäre es eine Überlegung das gleich als Kombination mit der Hep A zu machen- gerade wenn man gerne reist. Die hält übrigens 25 Jahre.
@Heerestorte: Kann ich nicht bestätigen mit der Gelbfieber. JE hatte ich mit beiden Impfstoffen keine Probleme. Nur mit FSME und Tollwurt bekomme ich immer schwere Arme.
Aber ich glaube, wir werden langsam OT.
Luciferase
01.07.2014, 22:22
Wenn wir gerade beim Thema Immunisierung und KPP sind: Hatte überlegt mein Pflegepraktikum Ende des Jahres in einer Kinderklinik zu absolvieren. Jetzt weiß ich nur nicht, ob das so gut ist, da ich diesen Monat entbinden werde und ich nicht die typischen Kinderkrankheitserreger mit nach Hause schleppen möchte und meine Kleine dann infiziere. Weiß wahrscheinlich keiner, bei welcher U die Kleinen geimpft werden, oder sind hier Pädiater am Start? Ansonsten muss ich wohl mal im Oldies und Family Forum fragen...
Grundimmunisierung Tetanus, Diphterie, Pertussis bei der U3 das erste Mal wenn ich mich richtig an die Famulatur erinnere. MMR erst ber der U6.
Luciferase
02.07.2014, 12:04
Danke dir Kandra :-top Habe gerade mal auf der RKI-Seite die Empfehlungen der STIKO angeschaut : MMR wird tatsächlich erst ab 11-14 Monaten geimpft. In besonderen Fällen kann auch schon ab dem 9. Monat geimpft werden. Nach individueller Risiko-Nutzen-Abwägung teilw. auch ab dem 6.-8. Monat. Die anderen Grundimmunisierungen sind ab dem 02. Monat, außer Rotaviren, da soll schon ab der 6. Woche geimpft werden....
Oh man, jetzt bin ich echt unsicher, ob ich das Praktikum in der Kinderklinik machen soll... auf der anderen Seite bin ich ja als Kontaktperson geimpft. Was würdet ihr machen?
Ich wuerde nichts riskieren, es gibt ja auch noch andere Erreger. Mach das Praktikum doch spaeter.
Luciferase
03.07.2014, 17:45
Mhm...ja, da hast du Recht. Das passt nur momentan zeitlich so gut. Habe quasi 6 Monate frei und danach bin ich wieder von morgens bis abends im Labor, wo ich eh mit Erregern rumhantiere. Dann hätte ich nur noch den Sommer, um das Praktikum zu machen (Im best case szenario komm ich nächstes WiSe rein, sofern die WS nicht steigen).
Du kannst ja auf eine andere Station gehen und spaeter eine Famulatur oder so in der Paediatrie.
Im Labor kann man sich besser vor Erregern schuetzen finde ich.
Nessiemoo
04.07.2014, 15:09
Ja, Kinderstationen sind schon sehr häufig so kleine Infektneste. Vom Fach lernt man in einer Famulatur sowieso wesentlich mehr, ein pflegerpraktikum würde ich nur da machen wo es am wenigsten Aufwand/ am angenehmsten ist.
Hallo!
Ich mache gerade auch mein KPP, auf einer chirurgischen Station. Ist soweit ganz in Ordnung, auch wenn sich mir der Sinn von drei Monaten immer noch nicht erschließen will. Zwei Monate würden imo vollkommen ausreichen, um das "System Krankenhaus" aus Sicht der Pflege kennen zu lernen. :-nix
Jedenfalls ist es so, dass die Chirurgie schon recht pflegeintensiv ist und ich gerne einen oder auch zwei Monate auf einer anderen, etwas entspannteren Station verbringen möchte. Ich hatte da an HNO oder Gyn gedacht - wie sind eure Erfahrungen da so? Gibt es bei einer Augenklinik Schwierigkeiten bei der Anerkennung?
LG
ehemaliger User_25062015
27.07.2014, 14:01
Muss halt ne Bettenstation sein. An ner Augenklinik gibts ja auch Patienten, die aufgrund OP stationär sind. Von daher müsste das gehen. Aber auch da würde ich von pflegeintensiven Patienten ausgehen.
Sternchenhase
27.07.2014, 16:03
https://www.medi-learn.de/foren/showthread.php?t=45759
Ich war u.a. auch auf einer Frischoperierten-Station, da gab es eigtl. nur morgens viel Grundpflege und ich durfte sonst auch richtig viel machen und die Pfleger haben mir eine Menge gezeigt :-). Kommt aber wirklich aufs KH an.
Allerdings war es auch so: Je weniger Pflege, desto mehr Botengänge und ähnliches. Wem es gefällt...
Danke für den Link, da les' ich mich gleich mal rein :-)
Allerdings war es auch so: Je weniger Pflege, desto mehr Botengänge und ähnliches. Wem es gefällt...
Ja, das stimmt schon. Ich muss allerdings sagen, dass für mich persönlich ein Monat auf einer pflegeintensiven Station mit teilweise Schwerstkranken ausreicht *duckweg* und dass ich danach das Praktikum auf einer "ruhigeren" Station verbringen möchte. :-))
Ich habe mich mal ein bisschen informiert über die Möglichkeiten im Umkreis und bin bei HNO (aufgrund der schlechten Erreichbarkeit des KHs allerdings erstmal zweite Wahl), Mund- und Kieferchirurgie (darf ich als Humani dahin?) und Entbindungsstation hängen geblieben. Eventuell käme auch eine Kinderklinik in Frage. Kann mir jemand vielleicht etwas zu den Stationen etwas sagen? Ich weiß, dass Vieles individuell von der Station und dem Personal abhängt, aber über einen allgemeinen Eindruck würde ich mich ziemlich freuen. :-blush
LG
Die Entbindungsstation wird davon die entspannteste sein, aber ich muss dir sagen wenn man nichts zu tun hat, ziehen sich die tage gaaaaaanz schön in die Länge ;)
Gildrion
27.07.2014, 19:08
Bin derzeit auch auf einer chirurgischen Station für Privat-Patienten...das ist teilweise schon echt anstrengend und es gibt viele kleine extra Wünsche. Im Schnitt sind immer 3-4 Patienten komplett pflegebedürftig, da gelähmt oder anderweitig bewegungsunfähig. Entspannter ist es dann erst in der Spätschicht, wo es sich dann auf Botengänge, Essen verteilen und bettfertig machen beschränkt. Habe jetzt die Hälfte der Zeit rum und werde die letzten 6 Wochen noch irgendwie absitzen. Die Tätigkeiten selbst finde ich gar nicht mal so schlimm..nur die Arbeitszeiten sind...nunja...gewöhnungsbedürftig. 5-6 Tage frei zu haben im Monat und dann teilweise mit Spätschicht in den freien Tag starten und mit Frühschicht daraufhin wieder anfangen. DAS ist ätzend :-)
ehemaliger User_25062015
27.07.2014, 19:13
Ich war mal fuer ne Woche auf der HNO...war recht chillig. Außer Betten machen und Botengänge war nicht viel zu tun. Da fand ich die Innere besser. Viel zu tun bedeutet, dass die Zeit schnell rumgeht.
Genauso geht's mir im Moment auch - aber hey, die Zeit bekommen wir auch noch irgendwie 'rum! :) Der Kontakt mit den Patienten macht die Rahmenbedingungen für mich erträglicher, auch wenn die Arbeit körperlich doch ziemlich anstrengend ist.
Ich denke, ich werde für den zweiten Monat mal auf den Entbindungsstationen anfragen. :)
Für mich geht's morgen los :jump:
Nach meinem jetzigen Kenntnisstand dann auf der neurologischen Station; bin gespannt ob Schichtdienst oder "von morgens bis Nachmittags" wie damals im zweiwöchigen Praktikum.
Ich mache 40 Kalendertage, obwohl ich eigentlich nur 30 wollte - aber hey, ich habe in den "zusätzlichen" 10 eh nichts zu tun, also splitte ich das Praktikum in 40/50 Tage. Sollte ja gehen.
Ich werd' berichten! :)
Also ich bin mir eigentlich sicher, dass es entweder 3 x für einen Monat oder 2 x 45 Tage oder 1 x 90 Tage sein muss.
Evtl. ist das in den Bundesländern aber unterschiedlich, was ich aber nicht glaube.
Ich gehe davon aus, dass du dann quasi nur die 45 Tage angerechnet bekommst.
OK, nach dem 1. Beitrag müsste das gehen
Neue AO: Studierende, die ab dem WS 03/04 ihr Studium aufnehmen.
Das Praktikum muss hier 3 Monate (=90 Tage) dauern. Es ist ebenfalls möglich, es in mehreren Abschnitten zu machen, aber hiermuss der Einzelabschnitt mindestens 30 Tage dauern.
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