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Wartezeit sinnvoll nutzen

Keinen Studienplatz erhalten - was tun

Redaktion (MEDI-LEARN)

Surftipp

FSJ
Weitere Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr finden sich unter den Internet-Adressen:

Vorteile einer Ausbildung

Neben der Tatsache, dass Ihr hier Wartesemester ansammelt, die Eure Chancen auf den Studienplatz bei der ZVS-Vergabe erhöhen, sammelt Ihr bereits praktische Erfahrungen in der Medizin bzw. angrenzenden Bereichen. Zudem habt Ihr beim kompletten Durchlaufen der Ausbildung schon einmal einen Beruf erworben und könnt Euch Teile dieser Ausbildung später im Medizinstudium anrechnen lassen, d.h. Ihr braucht einige Pflichtkurse während des Studiums nicht zu absolvieren (Krankenpflegepraktikum, Erste-Hilfe-Kurs etc.). Ein weiterer dicker Pluspunkt: In Auswahlgesprächen an den Unis gilt es als dicker Pluspunkt bereits praktische Kenntnisse und Fertigkeiten wie auch eine abgeschlossene Ausbildung im pflegerischen/medizinischen Bereich absolviert zu haben.


Freiwilliges Soziales Jahr

Ebenfalls eine Möglichkeit, Wartesemester anzusammeln, ein wenig „Berufserfahrung“ zu erwerben und die Überbrückungszeit zum Studienbeginn sinnvoll zu nutzen, stellt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) dar. Hier habt Ihr zudem die Möglichkeit – falls Ihr ein FSJ in einem Pflegeheim, Altersheim oder Krankenhaus absolviert, dass ggf. Teile der Einweisungen und Ausbildungen dort (Erste-Hilfe-Kurs, Krankenpflegerische Tätigkeiten) im Laufe des späteren Medizinstudiums ganz oder teilweise angerechnet werden können, so dass Ihr entsprechende Nachweise und Kurse dann nicht mehr belegen müsst.

Studienort-Alternativen: Witten-Herdecke und Universität Budapest

Wer für sich weder durch die Abiturnote noch über die Wartezeit Chancen ausrechnet, in absehbarer und vertretbarer Zeit einen Studienplatz zu erhalten, aber dennoch möglichst zeitnah mit dem Studium beginnen möchte, findet zum einen in der Privat-Universität Witten-Herdecke, zum anderen an der ungarischen Universität in Budapest eventuell in Frage kommende Möglichkeiten.


Jobben für den studentischen Notgroschen

Ein Studium ist teuer und nicht jeder erhält Unterstützung in Form von BaföG, Stipendien oder „elterlichen Zuschüssen“. Um den Sparstrumpf für die Studienzeiten schon vor Beginn des Studiums gut zu füllen, kann die Wartezeit bis zum Antritt des Studiums ebenfalls genutzt werden, durch Jobben schon einmal den ein oder anderen Cent für spätere „Notzeiten“ zurückzulegen. Ausführliche Infos zum Thema "Nebenjobs" findet Ihr unter der folgenden Internet-Adresse:
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