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Prüfungsprotokolle - Physikum detail

Prüfer : Dr. Mirjam Bertoune
Uni : Marburg
Fach : Anatomie

Das folgende Prüfungsprotokoll wurde von einem Studenten
bei uns in die Datenbank eingetragen:


Zuerst sollte man direkt sagen,was man als Präparate hatte. Dann fing man mit einem an. Prüfer 1:Präparate:GroßhirnrindeSkelettmuskel, längsBei der Großhirnrinde wurden alle 6 Schichten aufgezählt und was man dort findet und wo im Hirn sie besonders ausgeprägt sind (z.B. 4. Schicht in der primären Sehrinde = Area striata/Gennari Streifen/Vicq-d\"Azyr-Streifen)Dann die motorischen Rinden erklären und anschließend sind wir auf das zweite Präparat übergegangen. Unterschied zu anderen Muskeltypen- aber nur kurz angeschnitten. Dann die Pyramidenbahn und das Kleinhirn erläutern und sagen,was zu den Basalkernen gehört. Dann noch das Extrapyramidale System angeschnitten, welche Zentren dazu gehören.Prüfer 2:Präparate:HypophyseNebeniereWelche Zellen in der Hypophyse zu finden sind. Adeno- und Neurohypophyse erklären. Welche Einwirkung sie auf die Nebenniere hat. Wie die Nebenniere histologisch aufgebuat ist. Dann erzählen wie der Sympathikus organisiert ist. Rückenmark aufzeichnen und sagen, was wo aus-/eintritt.Prüfer 3:Präparate:TracheaLungeFlimmerepithel erklären, welcher Knorpeltyp in der Trachea ist. Was für Drüsen und warum? Wo sich die Trachea befindet, wie sie sich aufzweigt in die Lunge.Wie viele Lappen hat die Lunge? Wie viele Segmente? Warum ist es links und rechts unterschiedlich? Welcher Hauptbronchus ist steiler? warum?Histolog. Wandaufbau der LungenabschnitteDr. Bertoune war eine sehr freundliche Prüferin. Sie scheut sich nicht jemanden zu unterbrechen, was einem aber nicht unangenehm erscheint. Wenn man mal nicht auf die Antwort kommt, dann hilft sie einem weiter und drückt auch ein Auge zu, wenn man mal einen kleinen Fehler gemacht hat. Sehr gut und sinvoll war, dass sie die zwei Präparate in einem Zusammenhang bringt und man so eine schöne, abgerundete Prüfung erwarten kann und keine großartigen Sprünge in der Anatomie machen zu müssen.