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Medizinstudium: Semestergebühren und Studiengebühren

Wie teuer ist ein Medizinstudium

Christian Weier

 

Studiengebühren nahezu einheitlich bei 500,- €


Ein Medizinstudium ist teuer - das war schon immer so, nicht zuletzt wegen der langen Studienzeit von mindestens 12 Semestern. Nicht nur, dass man während des Studiums Unterhalt braucht, mittlerweile schlagen auch die Studiengebühren kräftig zu Buche. Diese wurden in den letzten Jahren in vielen Bundesländern eingeführt. Die aus der Presse bekannten 500,- EUR Studiengebühren gelten zwar nicht bundeseinheitlich für alle Standorte, an denen man Medizin studieren kann, allerdings für die meisten.
 

Semestergebühren als zweite Kostenfalle

Neben den Studiengebühren, einer Gebühr, die der Refinanzierung der Kosten für die Durchführung der Lehre dienen soll, gibt es noch die so genannten Semestergebühren. Mit diesen werden zum Beispiel die Leistungen des Studentenwerkes wie Mensa oder Studentenwohnheime teilweise finanziert oder an vielen Standorten wird mit den Semestergebühren das Ticket für den öffentlichen Nahverkehr bezahlt.
 





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Über 1.000% Gebühren-Unterschied zwischen den Unis

Berechnet man auf Basis der Studiengebühren und Semestergebühren, die Zahlungen, die man als Medizinstudent für seine Ausbildung zahlen darf, stellt sich heraus, dass Greifswald mit 606,00 € Gebühren für 12 Semester am günstigsten in Deutschland ist. Die teuerste Universität nach dieser Berechnung ist die Universität Hamburg mit 8.916,00 € - das sind 1.471% (kein Schreibfehler!) der Kosten in Greifswald (bei diesem Vergleich wurde die Privat-Uni Witten-Herdecke nicht mit einbezogen).
 





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