HEx HEx Hurra - StEx H2019

[Tauscher_Halle]

echt? :-oopss

Aber der Keim dieser Idee, wurde doch von einem Ex-Stexler gesäht? Oder erinnere ich mich falsch?
Das war doch jemand, der eine sehr gute 2 im Examen durch Anki erreicht hat und daraufhin wurde Anki hier bei medilearn für dieses Examen so populär.

Kann gut sein, ich erinnere mich nur dunkel. :)

Aber vielleicht kann ja jemand mal berichten, wie es jetzt mit Anki und der WhatsApp-Gruppe läuft. Ich hätte eventuell auch Interesse, auch wenn ich momentan kaum zu irgendwas komme. :-nix

[Canyon_SpeedmaxCF9.0]

Leute entspannt euch - ich habe nicht das größte Lerntalent und brauche halt Volumen. Was mir hilft, ist tägliches Training. Meistens um 6:00 morgens. Je nach Kapazitäten eine zweite Trainingseinheit zum späten Nachmittag.

Weiterer Tipp: Schlafen. Auch tagsüber regelmäßige Powernaps. Meistens lege ich mich alle 2 Stunden ins Bett für 15-20min.

Kein Smartphone, Social Media. Abends vielleicht mal 15-20min Ablenkung.

Und ganz wichtig: gute Ernährung. Esst keinen Dreck, wie kurzkettige Kohlenhydrate. Je komplexkettiger, desto besser. Frischkorngerichte, Quinoa, Hirse, Süßkartoffeln. Fischöl (-Kapseln). Und gute Eiweisquellen (Eier, Whey). Zztl. Eisen, Zink und D3- Supplements so wie alle Vitamin B- Reihen.

[Tauscher_Halle]

Also ich esse täglich Tiefkühlpizza. :D Ist zwar mega ungesund und keine kulinarische Leckerheit, aber dafür spart es Zeit, die ich ins Lernen stecke. :D:D:D:D:D

[Trendafil]

hahaha sympathisch :-))
ich ess die Reste meines Kindes und trink literweise Kaffee weil Schlaf für mich ein Fremdwort ist :-oopss

[Tauscher_Halle]

hahaha sympathisch :-))
ich ess die Reste meines Kindes und trink literweise Kaffee weil Schlaf für mich ein Fremdwort ist :-oopss

Auch sehr gut! :-)) Was für die Kinder gut ist, kann ja für uns nicht schlecht sein. :D
Das mit dem Schlaf kenn ich. Aber das holen wir schon alles noch im Oktober nach. ;)

[JumpRopeQueen]

Ich mache auch täglich oder jeden 2. Tag 30-minütiges Training, danach 20 Minuten Yoga, außerdem noch ab und zu progressive Muskelentspannung, Meditationen etc.
Lernen/kreuzen kann ich produktiv lediglich von 7 bis 9 Uhr und dann von 13 bis 16-17 Uhr. Mehr geht überhaupt nicht bei mir. Ich will nach dem Stex nicht beim Psychiater landen. Eine 4 würde mir vollkommen ausreichen, psychische Gesundheit, Hobbys, Freizeit mit meiner Familie sind mir halt wichtiger. Jeder soll ja für sich selber entscheiden und Prioritäten setzen.
15-20 Minuten Ablenkung am Tag finde ich krass und würde schon nach einer Woche in solchem Tempo ein Burn-Out erleiden. Bin aber generell anfälliger für Stress und seine gesundheitlichen Folgen.

[Tauscher_Halle]

Ich mache auch täglich oder jeden 2. Tag 30-minütiges Training, danach 20 Minuten Yoga, außerdem noch ab und zu progressive Muskelentspannung, Meditationen etc.
Lernen/kreuzen kann ich produktiv lediglich von 7 bis 9 Uhr und dann von 13 bis 16-17 Uhr. Mehr geht überhaupt nicht bei mir. Ich will nach dem Stex nicht beim Psychiater landen. Eine 4 würde mir vollkommen ausreichen, psychische Gesundheit, Hobbys, Freizeit mit meiner Familie sind mir halt wichtiger. Jeder soll ja für sich selber entscheiden und Prioritäten setzen.
15-20 Minuten Ablenkung am Tag finde ich krass und würde schon nach einer Woche in solchem Tempo ein Burn-Out erleiden. Bin aber generell anfälliger für Stress und seine gesundheitlichen Folgen.

Klingt doch super vernünftig und nach nem guten Plan. Ich denke, jeder hat im Studium schon genug gelernt und sollte auch so ähnlich fürs Stex lernen. Bei mir waren es halt Tiefkühlpizza und zwischendurch Ablenkung am Handy. Bei anderen sind es Quinoa und Sport oder Reste vom Kinderessen und Kaffee. Da gibt es keinen ultimativen Weg. Und da wir hier miteinander schreiben, gehören wir zumindest zu der Fraktion von Studenten, die sich viele Gedanken machen. Und das ist ja oft schon die halbe Miete. Also positive Vibes! :-top

[pineapple]

So mach ich es auch, zwar kein Yoga oder dergleichen, aber mein täglicher Sport findet definitiv statt. Hab nichts davon, wenn ich 4 Monate nur sitze und liege und erstmal mit Rückenschmerzen zu kämpfen hab. So wichtig ist mir meine Gesundheit dann doch noch.

[Heerestorte]

Ich habe auch mit Beginn des Lernplans wieder angefangen zu trainieren.
Gehe drei Mal die Woche in die Mukkibude, weil ich sonst auch zur totalen Kartoffel werden würde :D

[davo]

Bestimmt ganz hilfreich:

https://www.bvmd.de/fileadmin/user_upload/Fragenverteilung_Stex_H2019.pdf

Diese Info gabs meines Wissens bisher noch nie vorab.

[JumpRopeQueen]

Bestimmt ganz hilfreich:

https://www.bvmd.de/fileadmin/user_upload/Fragenverteilung_Stex_H2019.pdf

Diese Info gabs meines Wissens bisher noch nie vorab.

Danke dir!!!

Hm, da muss man wohl mehr Humangenetik, Blut und Patho/Radio lernen. Hab schon irgendwie erahnt, dass Allgemeinmedizin immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.

[davo]

Gerne. Ich bin ehrlich gesagt noch immer erstaunt darüber, dass das IMPP solche Infos rausgibt :-)) Vielleicht wollen sie so den Backlash bzgl. Examensreform reduzieren.

Weitere Infos über die bisher durchgeführten, angekündigten und in zukünftigen Examen noch kommenden Änderungen (sowie einen Link zu der von mir direkt verlinkten Tabelle) gibts auf https://www.bvmd.de/unsere-arbeit/staatsexamen/

[Tauscher_Halle]

Ich weiß auch noch nicht, ob ich das so gut finde. Die Info ist natürlich nützlich, aber ich meine die Fächerverteilung... Humangenetik und Patho werden wohl die wenigsten Leute mögen, vermute ich mal.

Was mich aber viel mehr bedrückt: Warum sagt uns das IMPP plötzlich, worauf wir uns vorbereiten sollen? :D Kann mal jemand bitte eine Begründung finden, die positive Vibes schafft? :D

[Hospitalisierung]

Es gibt regelmäßige Sitzungen an denen impp und Studierende teilnehmen. Offensichtlich hat das impp den Ärger über das vergangene Examen mitbekommen, das ließt man ja im Bericht der bvmd zwischen den Zeilen heraus.

Ich weiß allerdings auch noch nicht ob die Information so gut ist. Hoffentlich ist der Inhalt der Fragen nicht so anders als bisher. Das ließt sich im Text nämlich auch ein bisschen heraus.

[davo]

Ich würde das ganz pragmatisch sehen - die Änderungen werden sowieso durchgeführt. Es ist also sinnvoller dass man, gegeben diese Tatsache, die Vorabinfos hat, als dass man sie nicht hat :-)) Also nur die Ruhe bewahren.

Die Durchfallquote beim M2-Examen war auch bei den letzten beiden Examen extrem niedrig. An der Mehrheit der Unis hat z.B. in der Referenzgruppe bei beiden Examen kein einziger Student (!) nicht bestanden.

[McLaren422]

naja, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Warum sollte das IMPP sowas machen? Um es uns einfacher zu machen, weil sich so viele beschwert haben? Warum machen sie dann nicht einfach die Fragen leichter, wäre doch kein Problem... Ich hab eher Angst, dass die Fragen schwieriger werden könnten, wenn sie uns schon die Fragenverteilung vorab verraten. Als ob die das aus reiner Nächstenlieben zu uns Studenten machen. :D Ich trau dem Braten ned so...

[davo]

"Schwerer" kommen einem die Fragen ja wahrscheinlich primär deshalb vor, weil man noch keine entsprechenden Altfragen kennt. Mit der Argumentation könnte man also nie was am Examen ändern, denn jede Änderung bringt ja automatisch das Problem mit sich, dass es noch keine entsprechenden Altfragen zum Üben gibt. Und bei den Key-Feature-Fragen war es ja z.B. so, dass die Ergebnisse praktisch identisch zu den Ergebnissen der Einzelfragen waren - trotz mangelnder Altfragen bedeutet eine Änderung der Fragenart also nicht automatisch, dass die Fragen schwerer werden.

Dass die Examensergebnisse etwas schlechter geworden sind, liegt wahrscheinlich weder an der Veränderung der Fächerverteilung noch an der Veränderung der Art der Fragen, sondern wahrscheinlich primär einfach daran, dass das IMPP weniger sehr gute und gute Noten haben wollte. Das ist zumindest meine persönliche Vermutung. Es gibt halt mehr Fragen, bei denen die eine richtige Antwortmöglichkeit nicht mehr so eindeutig aus den fünf Optionen hervorsticht wie das früher öfter der Fall war, sondern bei denen zwei oder drei, manchmal sogar vier oder fünf Antwortmöglichkeiten auf den ersten Blick richtig sein könnten. Das hat ja mit all den "Reformthemen" des IMPP gar nichts zu tun, sondern bedeutet IMHO einfach, dass das IMPP mehr Notendifferenzierung erreichen will.

Ich selbst hätte es natürlich auch super gefunden, wenn unser Examen (H18) so easy wie H15 gewesen wäre, logisch - aber letztlich hat das auch keinen Unterschied gemacht. Außerdem sind die Noten am Ende ohnehin kaum relevant, und im Vergleich zum dem, wie Jura- oder Lehramt-Studenten am Ende ihres Studiums gefordert werden, ist das M2 ein Klacks.

Also nur die Ruhe bewahren... alles wird gut :-))

[Trendafil]

Hätte ich mich doch nur abgemeldet.... ich habs gewusst.

[Hospitalisierung]

Hätte ich mich doch nur abgemeldet.... ich habs gewusst.

Haha, was stört Dich denn? Ist doch alles gut, wir haben mehr Infos als jemals eine Kohorte zuvor!

Jetzt nur noch hoffen, dass das IMPP keine inhaltlichen Mätzchen unternimmt und schon kann man sich das große Zeitinvestment in HNO sparen.

[Trendafil]

Das stimmt mich eher negativ, um ehrlich zu sein.
Vorab Informationen bedeuten meistens größere Veränderungen.

Vielleicht kommen wieder neue Fragetypen auf uns zu oder die Fragen werden inhaltlich total ad absurdum geführt.
Auch wider aller Zusprüche, dass ja nur so wenige durchfallen würden oder dass das ja ganz in Ordnung sei, Änderungen vorzunehmen - ich persönlich find das kacke.

Wir können uns nicht mehr adäquat auf das Examen vorbereiten.

Dann wird vielleicht wenig zu HNO gefragt, aber ich wette, dass Immunologie dann dafür umso mehr reinhaut.
Wenn man sich allein schon ansieht, dass zwar nichts zu den Grundlagen gefragt wird, aber dafür 34 Fragen zu Blut und Immunsystem - naja da kann man sich ja ausmalen wohin das führt.
Vermutlich kriegen wir einen Fall zur Alymphoide zystische Thymus-Dysgenesie. Denn wer weiß denn bitte nicht sofort was das ist?
Und wann braucht man denn mal nicht ein breites Orphan disease Wissen?

Pardon, aber ich bin bei sowas immer extrem misstrauisch. -.-

Ist jetzt auch sehr überspitzt von mir, aber erfahrungsgemäß von meiner eigenen Uni zum Beispiel, läuft sowas eher zu Ungunsten derer, die mit den Informationen konfrontiert werden.