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Die ersten Tage an der Uni

Endlich geht es los!

Redaktion (MEDI-LEARN)

Surftipp

Ersti-Blog
Ob Nervenflattern vor der Einschreibung, Abenteuer Wohnungssuche oder die ersten Tage an der Uni: in unseren Blogs von Erstsemestern bist du hautnah mit dabei und erlebst den Start in das Studium von Peter und Sonja aus direkter Nähe mit. Schau einfach vorbei unter:

Belegen

Der zweite offizielle Teil, den du nun absolvieren musst, ist die Kursbelegung. An manchen Unis bekommst du deinen Stund-enplan quasi in die Hand gedrückt, musst dich also um die Kursbelegung nicht kümmern. Meist bist du dann auch schon in die einzelnen Seminargruppen der jeweiligen Unterrichtsfächer eingeteilt. An anderen Unis musst du dich darum selbst kümmern. Vor Ort wirst du das dort übliche Prozedere erfahren. Und das natürlich am besten, indem du dich in Eigeninitiative erkundigst, wie die Belegung an deiner Uni geregelt ist. Sei darauf vorbereitet, dass manche organisatorische Regularien an den Unis sehr eigentümlich gestaltet sein können! Damit du dich in diesem Dschungel besser zurechtfindest, gibt es an fast jeder Uni die Erstsemester-Woche.

Die Erstsemester-Woche

Hast du den eher formellen Teil der Einschreibung hinter dir gelassen, darfst du dich auf die so genannte Erstsemester-Woche mit vielen Einführungsveranstaltungen freuen, die das Zurechtfinden an der Uni und im Studentenalltag erleichtern. Die Erstsemester werden von Studenten höherer Semester auch liebevoll „Erstis“ genannt, daher heißen diese Wochen auch an vielen Universitäten „Ersti-Wochen“. Meist in studentischer Initiative von der Fachschaft (quasi die SV an der Uni) oder von AGs zum Thema Erstsemesterarbeit organisiert, werden hier in kleinen Gruppen Rundgänge über das meist noch völlig unbekannte Universitätsgelände gemacht und für jeden neuen Studenten wichtige Fragen beantwortet: Wo liegt die Mensa, in der du Mittag essen kannst (in den Augen mancher Studis die wichtigste Uni-Einrichtung)? Wo findest du die Bibliothek(en), um Lehrbücher anzuschauen oder auszuleihen? Wo sind die Hörsäle für die Vorlesungen und wo die Seminarräume? Und vor allem: An welchen Veranstaltungen nehme ich überhaupt teil? All das erfährst du jetzt ebenso wie die Info, wo du dir deinen weißen Kittel kaufen kannst, den du ab jetzt häufiger tragen wirst – schließlich willst du ja Mediziner werden! Einige Unis haben so genannte Tutorenschaften eingerichtet: Ältere Studenten bekommen einen „Frischling“ zugeteilt, dem sie in den ersten Wochen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Eine löbliche Sache, denn so erhalten die Neuankömmlinge auch gleich einige „inoffizielle“ und oft sehr wertvolle Tipps und Tricks für ihr Studium. Manche Fachschaften organisieren darüber hinaus gemeinsame abendliche Kneipentouren durch die für viele noch unbekannte Uni-Stadt. Mitmachen, selbst wenn du kein Kneipengänger bist! Schließlich kannst du hier deine Mitstudenten etwas besser kennen lernen. 
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