Single-Thread 2014: The same procedure...

[ehemaliger User_25062015]

Also ich würde jetzt auch nicht aktiv nach einem Pfleger suchen. Nach nem Arzt aber auch nicht...

:-meinung

Wieso man nurbanu jetzt angehen muss für ihre persönlichen "Vorlieben" versteh ich jetzt einfach mal gar nicht. Wenn sie das für sich so möchte dann ist das doch ihr Ding.

[Muriel]

Das zählt nicht! Du wusstest, dass er Arzt sein würde, weil er zu dem Zeitpunkt schon läääääängst studierte und fast fertig war ;-)

Der war bei der Hochzeit sogar schon Herr Dokta ;-) war ja auch und nicht ernst gemeint. Mein Exfreund hatte zwar studiert, als Germanist aber so grottig verdient, dass da die Versorgerrolle sicherlich auch nur eingeschränkt funktioniert hätte.

[Schubbe]

Germanisten? Eine Berufsgruppe auf die ich gehaltstechnisch herabsehen kann :D

[Muriel]

Hehe :-) Mit mehrjähriger Berufserfahrung verdiente er ca 1500€ weniger als bei uns blutige Anfänger als Grundgehalt bekommen... Ohne festgelegte garantierte Gehaltsstufen für die Zukunft.

[hoppel228]

Mir wär's egal, was der Mann arbeitet, solang er seinen Interessen entsprechend das Beste aus sich rausholt. Für mich wäre nicht der Job abstoßend, sondern wenn der Mann sehr unsicher ist oder auch übertrieben selbstsicher-machohaft-sexistisch ...

Aber da hat eh jeder andere Vorlieben.

[erdbeertoertchen]

[truba][;1802830']Mach nur nicht mehr als eine Frau pro Tag. Des ist sonst verwirend! Viel Erfolg ;-)
wenn er allen den gleichen Kosenamen gibt, faellt es nicht auf, falls mal ne sms oder so bei einer anderen landet ;)

[Matzexc1]

Ist ein alter Klassiker beim Fremdgehen.Man sagt nicht mehr den Namen des Partners und des/der anderen sondern nimmt nur noch einen gemeinsamen Kosenamen wenn man mit ihnen spricht

[Hoppla-Daisy]

Schatz? :-kotz

[erdbeertoertchen]

Seit Kachelmann allseits bekannt.

[Bille11]

Schatz? :-kotz

hat ein Ex Freund, der mich längere Zeit hingehalten und sehr unschön verarscht hat in der Endphase, mir mal später gesagt, dass er das so hielte. Ich habe mir von Vorneherein eben dieses strengstens verbeten und wäre ihm an den Gurgel gegangen, hätte er dieses zu Zeiten, wo er mehr als ein Freund war, gebracht.

[Gast26092018]

Ich würde niemals eine Frau hinters Licht führen oder etwas vormachen. Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde.

[EVT]

Nein, das glaubt sicherlich keiner von dir, keine Sorge. ;-)

[Nurbanu]

An die Alice Schwarzers in diesem Thread (laelya und Trianna): Es ist meine MEINUNG!

Ich will einen Mann, zu dem ich aufschauen kann. Da ist nichts verwerfliches daran. Ich will nicht ständig stark sein müssen und deswegen einen Mann, der auch mal Beschützer sein kann. Aber ihr denkt anscheinend an eine devote Frau. Irgendwas passt bei euch im Denken nicht.
Für mich ist der Mann der Versorger und Familienoberhaupt. Für mich bedeutet das aber Entlastung und eine angenehmes Leben und keine Unterwerfung. Ich wüsste nicht warum ich als Frau gleich mehrfache Belastung toll finden sollte?!
Es wäre daher toll, wenn ihr dieses Schwarz-Weiß Denken (Mann Familienoberhaupt -> Frau unterdrückt) abschaltet.

Außerdem: Leben und leben lassen! Jeder findet einen passenden Partner bzw. hat ihn bereits.

Mann und Frau sind von Natur aus nicht gleich. Daher verstehe ich nicht, wieso die klassischen Rollen in der heutigen Zeit dermaßen in Frage gestellt werden. Frauen suchen nunmal einen Versorger, da sie schwanger werden usw. und einen Beschützer, da sie körperlich schwächer sind. Durch die Versorgerrolle suchen Männer Frauen unter ihrem Status, da sie sich ansonsten in ihrer Rolle bedroht fühlen und Frauen suchen einen Mann von höherem Status, damit sie sicher versorgt werden.
Solange Männer nicht schwanger werden, gebähren und stillen wird dies so sein. Da können Alice Schwarzer und Feministinnen meckern wie sie wollen. Kein Mann versucht wie eine Frau zu sein, aber Frauen wollen wie Männer sein. Wieso eigentlich? Nur weil es - auch in Europa - so war, dass die Frau eine Hörige des Mannes war? Das ist dann aber kein generelles Rollenproblem.

Ich bin mit mir, meinem Leben und meinen Werten im Reinen ist und sehe mich daher nicht in einem Wettkampf mit Männern.

@ truba und Matze

Ihr werdet doch Ärzte. ;-)

[hoppel228]

Ich oute mich auch als "Alice Schwarzer" (nur ohne Steuerprobleme): Interessanterweise sehe ich das meiste von dem was du geschrieben hast, total gegenteilig - aber wieso nicht, es ist dein Ding - jede/r hat andere Sachen die ihr/ihm wichtig sind.

Ich fänds z.B. toll, einen Mann zu haben, der männlich genug ist, auch mal in Elternzeit zu gehen und der deswegen nicht irgendwelche Komplexe bekommt - Stillen müsste er dafür nicht, dafür gibt's Milchpumpen und andere Hilfsmittel für die arbeitende Frau :D
Ich bin aber auch sehr für Gerechtigkeit: Wenn die Frau 9 Monate das Kind mit sich rumträgt und dadurch in vielen Belangen eingeschränkt ist, kann der Mann danach auch für 9 Monate auf das Kind aufpassen, während Frau die "Brötchen verdient".

Ich denke auch nicht, dass Frauen wie Männer sein wollen - es geht eher in Richtung Selbstbestimmung der Frau: weg vom Versorger, Beschützer - hin zum gleichberechtigten Partner. Ich finde es wichtig, dass der Mann auf meiner Augenhöhe ist, mache das aber nicht vom Verdienst oder Stellung im Beruf abhängig. Aber jede/r hat andere Vorlieben und Bedürfnisse - die meisten finden schon ihr passendes Deckelchen.

[tortet]

Es gibt durchaus einen Trend, dass (Hetero)Männer wie Frauen sein wollen.... aber das ist zu sehr offtopic

@Maxi: Glückwunsch! Am "Erforschen" von Frauen sind allerdings schon viele Deiner Geschlechtsgenossen gescheitert. Was man als Frau allerdings schwer nachvollziehen kann. Wir sind doch ganz pflegeleicht, oder? ;-)

[Private Pyle]

Wir sind doch ganz pflegeleicht, oder? ;-)

DAS halte ich für ein Gerücht ;)

[Gast26092018]

Das wird ein gewaltiges Forschungsprojekt. Hoffentlich scheitere ich nicht daran@tortet ;-)

[Colourful]

Ach, ich würde, wenn es denn passt, sofort einen Krankenpfleger heiraten. Das sind nämlich oft sehr coole Männer. :-)
Und ja, ich hätte jetzt auch wirklich kein Problem da dann mehr zu verdienen und auch mehr zu arbeiten, sollten Kinder da sein.

[tortet]

Ach, ich würde, wenn es denn passt, sofort einen Krankenpfleger heiraten. Das sind nämlich oft sehr coole Männer.

Nur leider stehen sie dem offenen Markt oft nicht zur Verfügung.... kommt mir das nur so vor, oder ist die Homosexuellenquote unter den KP etwas höher als in der Durchschnittsbevölkerung? :-oopss

@Maxi: Du hast Dir offenbar einiges vorgenommen. Nur zu!

@private pyle: :-angel

[Matzexc1]

Nur leider stehen sie dem offenen Markt oft nicht zur Verfügung.... kommt mir das nur so vor, oder ist die Homosexuellenquote unter den KP etwas höher als in der Durchschnittsbevölkerung? :-oopss


Dieses Gerüch führt dazu das ich meinen Beruf inzwischen ungern angebe.

Ist übrigens völliger Quatsch.