Surftipp
Das Passwort bekommt man, indem man sich auf der Stammseite (www.doccheck.com) anmeldet. Nach Angabe einiger wichtiger persönlicher Daten wird man aufgefordert, einen Nachweis über die Zugehörigkeit zum medizinischen Berufskreis zu faxen oder mit der Post zu schicken (Kopie der Approbationsurkunde oder des Studentenausweises). Nach einigen Tagen wird das Passwort freigeschaltet, und es kann losgehen. Der Service ist kostenfrei; also: Unbedingt anmelden! Es lohnt sich wirklich und hilft in vielfältigen Situationen in Studium und Beruf.
Schon aus Studium, Famulatur und PJ dürfte jedem die sogenannte „Kitteltaschenliteratur“ bekannt sein. Ob „Checkliste“ oder „Leitfaden“,
oft ist so ein Büchlein der Retter in der Not. Es ist also empfehlenswert, sich die Ausgabe des jeweiligen Fachgebietes, in dem man nun ärztlich tätig sein darf, zuzulegen und mitzuführen. Hier wird schnörkellos und komprimiert beschrieben, worauf es ankommt; meistens findet man auch spezielle Notfälle des Arbeitsbereiches gesondert aufgeführt. Diese Leitfäden dienen nicht nur einer Erweiterung des Wissens, sondern geben auch schlicht und einfach die Sicherheit, im Falle des „Nicht-Wissens“ schnell auf die wichigsten Informationen zurückgreifen zu können; besonders in den ersten Arbeitswochen ist man deshalb um so einen Begleiter dankbar. Schnell wird man feststellen, welche Seiten häufig gebraucht werden und kann diese speziell markieren. Das häufige Nachlesen in Kombination mit der folgenden praktischen Tätigkeit führt dazu, dass man schnell in der Lage ist, den Inhalt auch ohne das Buch zu reproduzieren und anzuwenden; ein enormer Wissenserwerb ist die Folge.
Viele Fachgebiete erfordern spezielle Instrumente, die man sich kaufen muss. Hier kann man zum Beispiel auf den Online-Shop von Doc-Check zurückgreifen: Der Kauf medizinischer Ausrüstung im Internet ist unbedingt empfehlenswert, da man eine große Auswahl hat und bequem Preisvergleiche durchführen kann, beispielsweise mit Doc-Check als Bezugspunkt.
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