PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Prognose Wartezeit WS 16/17



Seiten : 1 2 3 4 5 6 [7] 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46

WhiteHaven
30.12.2015, 09:29
Ich hasse Weihnachten - da denkt man immer soviel nach.

Mein Rang war 2541 bei der Wartezeit und 12 WS mit Abi 1,8 und SK 5.
Die Wege zwischen mir und meinem AG trennen sich zum 30.09.2016.

Ich hoffe es klappt dann mit dem Studium, kann (mal wieder) die letzten Nächte nicht schlafen und ich schreibe das hier einfach, auch damit mein Gehirn endlich mal wieder Ruhe gibt :-kotz

Jaydee89
30.12.2015, 21:23
Ich lehne mich vermutlich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage: Du bist definitiv zum WS 2016/17 dabei... wer weiß wie die Grenze zum Sommer aussieht ;-)

WhiteHaven
31.12.2015, 17:23
Na hoffen wir es mal :)

Wir werden sehen :-D

Aprophys
07.01.2016, 14:56
Ein Schüler hat Eltern. Ein Schüler kann sich auch einen Ferienjob suchen. Und dafür, eine Chance zu haben, dass einem der Staat ein €180.000-Studium mit Karrieregarantie schenkt, darf man auch ruhig mal selbst ein paar Hunderter locker machen.

Also ich beispielsweise (bei anderen Menschen habe ich da leider keinen Einblick) wurde weder von Eltern noch sonst wem unterstützt. Einen Ferienjob hatte ich. Konnte wegen gesetzlicher Hindernisse aber max. 70 €/Monat verdienen. Die Zeit fehlt natürlich zum lernen etc. Das hinzuverdiente Geld habe ich dann für den erhöhten Nahrungsmittelbedarf wegen körperlich anstrengender Tätigkeit, Arbeitsbekleidung, Fahrtkosten usw. ausgegeben, sodass sich am Ende eine negative Bilanz ergab. Woher ich "ein paar Hunderter locker" machen soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Klar hat jeder die Chance im Lotto zu gewinnen, wenn er nur das Geld für das Los hat.

Richtig ist, dass mittlerweile an weitaus mehr Orten dieser TMS angeboten wird. Das war bei mir damals anders. Ich hätte damals für ca. 30 € und 2 Stunden Zug/Bus fahren müssen. Mit diesen 30 € hätte ich aber auch lieber 3 Wochen überleben können.

Aprophys
07.01.2016, 15:21
Der TMS kostet ca. 70 Euro, nicht 100. Ein Smartphone kostet deutlich mehr, trotzdem hat fast jeder Schüler eins. Nur Bildung soll bitte immer komplett kostenlos sein...
Wer wirklich wenig Geld hat, kann sicherlich einen Zuschuss beim Amt beantragen, wie bei Klassenfahrten.
Außerdem muss man den TMS nicht machen, es ist nur ein zusatzangebot. Wenn man an eine bestimmte Uni will, muss man ihn halt machen.
Der Ham-NAT ist gratis.

Mit deinen Thesen meinte ich deine "Deutschlandquote". Weißt du, wie viele EU-Ausländer in Deutschland Medizin studieren? Ich weiß es nicht.
Aber es müssen ja sehr viele sein, wenn dadurch dann die Wartezeit auf ein bis zwei Jahre sinken soll. Du kannst uns ja mal an deinen Rechnungen teilhaben lassen.

Wie hoch ist denn die Nachfrage an Ärzten? Auch das muss ja eine hohe Zahl sein, wenn durch die Erhöhung der Kapazitäten gar keine Wartezeit mehr da wäre..
Wer sollte das bezahlen? Völlig weltfremd solche Forderungen...

D.h. du willst nur fast jedem Schüler den Zugang zum Studium gewähren?
Bildung ist nicht kostenlos, sondern durch Steuergelder finanziert. Falsch wäre es aber diese steuerfinanzierte Bildung nur Menschen zukommen zu lassen, welche sich die Bildung auch ohne Steuerfinanzierung leisten könnten und solche Steuerzahler auszuschließen, die eben nicht über ein gewisses Mindestvermögen verfügen. Schließlich muss jeder Steuern zahlen.

Nein, einen Zuschuss von Amtswegen gibt es nicht! Und selbst das mit den Klassenfahrten ist fraglich.

Es geht nicht um die Frage, ob ein freiwilliger Test gezahlt wird. Der Test soll ja kostenpflichtig, ungefördert, zentral und verpflichtend eingeführt werden.

Wie viele Ausländer an deiner Hochschule studieren, kannst du an deiner Hochschule erfragen. Laut Aussage einer Uni an der ich angefragt habe, sind es sehr viele. Fakt ist: In keinem anderen Land ist es derart leicht als Ausländer ein Studienplatz zu bekommen. Zudem ist das Studium in Deutschland kostenlos.
Ich würde auch woanders hin, wenn ich dort sofort einen Studienplatz bekommen würde, kostenlos und ohne Abitur. Ist doch logisch. Und ich habe nur gesagt, dass Österreich bspw. eine "Österreichquote" hat. Und siehe da...Österreich hat nicht solche Probleme. Aber die ist d.E. nach wohl nicht sehr gewagt.

Guck mal in die Zeitung! Da kannst du (neben Mangel an Polizisten) jeden zweiten Tag auch was von Ärztemangel lesen.

EVT
07.01.2016, 16:17
Also ich beispielsweise (bei anderen Menschen habe ich da leider keinen Einblick) wurde weder von Eltern noch sonst wem unterstützt. Einen Ferienjob hatte ich. Konnte wegen gesetzlicher Hindernisse aber max. 70 €/Monat verdienen. Die Zeit fehlt natürlich zum lernen etc. Das hinzuverdiente Geld habe ich dann für den erhöhten Nahrungsmittelbedarf wegen körperlich anstrengender Tätigkeit, Arbeitsbekleidung, Fahrtkosten usw. ausgegeben, sodass sich am Ende eine negative Bilanz ergab. Woher ich "ein paar Hunderter locker" machen soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Klar hat jeder die Chance im Lotto zu gewinnen, wenn er nur das Geld für das Los hat.

Richtig ist, dass mittlerweile an weitaus mehr Orten dieser TMS angeboten wird. Das war bei mir damals anders. Ich hätte damals für ca. 30 € und 2 Stunden Zug/Bus fahren müssen. Mit diesen 30 € hätte ich aber auch lieber 3 Wochen überleben können.

Als Schüler wurdes du nicht von deinen Eltern unterstützt? Deine Eltern sind verpflichtet, dir eine Ausbildung zu finanzieren. Wenn sie das nicht können, gibt es Bafög. Es gibt auch Schülerbafög und Kindergeld.

Wenn man durch einen Job mit einem Minus hinausgeht, frage ich mich, warum man denn dann überhaupt macht...

Klassenfahrten werden bezuschusst. Deshalb war doch eine Berliner Klasse in New York, komplett vom Amt finanziert..

Wenn man in München studiert, werden dort sicherlich mehr Österreicher sein als z.B. in Greifswald. Aber offizielle Zahlen, die deine Thesen unterstützen, hast du wohl nicht. Ich finde es sehr gewagt, dann direkt eine Reduktion der Wartezeit zu erwarten.

Österreicht erlaubt sich da etwas, was von der EU auch nur geduldet wird. Wie lange noch, weiß man nicht.

Es gibt keinen pauschalen Ärztemangel. Als angehender Medizinstudent sollte man sich intensiver mit solchen Aussagen auseinander setzen können als am Stammtisch.

Aprophys
12.01.2016, 16:07
Aha..na den 17. jährigen Schüler möchte ich sehen, der seine Eltern verklagt^^

Die für das Schüler-BAföG notwenigen Bedingungen habe ich nicht erfüllt. Das war dann insofern problematisch, dass andere Ämter auf Schüler-BAföG verwiesen haben und dann kein Amt zahlen wollte.

Recherchier mal bitte was das für eine Klasse war und welchen Grund die für die Fahrt hatten. Im übrigen schätze ich die Fahrt wurde aus EU-Mitteln finanziert. Das hat mit den o.g. Leistungen wenig zu tun. Mir wurde -trotz Antrags- nie eine Klassenfahrt gezahlt, oder Lehrbücher, oder Schreibpapier...
Bei Mitschülern habe ich erfahren, dass das zuständige Amt solche Anträge vor deren Augen zerreißt und in den Müll wirft. Und ja, auch die sind verpflichtet...:-top

Also laut dem aktuellen Midi-Learn Studienführer bekommt jeder Arzt, der Arbeit sucht auch welche. Das wäre wohl kaum so, wenn es nicht genügend offene Stellen bzw. Mangel gäbe.

Wenn du offizielle Zahlen möchtest, erkundige dich! Beispielsweise könntest du dir mal die Entwicklung der Bewerberzahlen seit Gründung der EU ansehen.

Österreich soll sich was erlauben???? Vor ein paar Jahren haben die wie die Schweiz gar keine EU-Ausländer zugelassen. Dann hat der EU-Gerichtshof gemeint, die müssen eine 20%-Quote einführen. Das ist erst ein paar wenige Jahre her. Welches Land neben Deutschland lässt denn bitte unquotiert ausländische Bewerber bei sich studieren?? Da gehe ich sofort hin!!

EVT
12.01.2016, 16:16
Ich kann dir gerne Fotos schicken.
Besonders gut kann das Verhältnis eh nicht sein, wenn die Eltern sich weigern, die Ausbildung zu finanzieren. Freiwillig drauf verzichten ist was anderes

Wenn du hier Thesen aufstellst, solltest du sie auch begründen können.

Die Schweiz ist ja auch kein EU-Mitglied. ;-)

Du könntest z.B. nach Frankreich gehen.

Aprophys
12.01.2016, 16:32
Besonders gut kann das Verhältnis eh nicht sein, wenn die Eltern sich weigern, die Ausbildung zu finanzieren. Freiwillig drauf verzichten ist was anderes

Also um Leistungen muss man erst Monate bis Jahre kämpfen. Solche Leistungen werden regelmäßig wieder eingestellt weil denen i-was einfällt... z.B: Abitur abbrechen und Call-Center-Agent werden.

Ich kann alles was ich behaupte auch belegen. Du kannst mich ja "verpflichten"...^^

Frankreich ist zwar eine gute Idee. Das System jeden zunächst zuzulassen schafft m.E. gleiche Chancen, aber ohne Französischkenntnisse wird das auch nichts. Zu guter Letzt hat auch Frankreich eine Quote. Am Ende dürfen nämlich nur die besten 20% nach dem PCEM studieren.

EVT
12.01.2016, 16:41
Ich kenne das System in Frankreich. ;-) Aber du hast doch nach einem Land gefragt, in dem jeder anfangen kann.
In Deutschland kann auch nur anfangen, wer das entsprechende Abi oder Wartezeit besitzt und Deutsch kann. Also gar nicht so viel anders...

Aprophys
12.01.2016, 16:50
@ EVT: Da hast du natürlich recht. Dennoch liegt ein ganz entscheidender Unterschied in der Tatsache, dass in Deutschland im Gegensatz zu Frankreich eben nicht 80% ausgesiebt werden. In Deutschland bin ich mir sicher, das Studium kann ich bestehen. Wohingegen ich in Frankreich sicher weiß, dass meine Chance nur bei 20 % liegt und ich zudem auch noch mit Muttersprachlern konkurriere. In Deutschland gibt es insofern keine Konkurrenz bzg. der Sprachkenntnisse.

EVT
12.01.2016, 16:51
Vielleicht werden dann in Deutschland eben 80% der Bewerber nicht angenommen? ;-) Kommt aufs gleiche raus. Und die vielen, die sich gar nicht erst bewerben, weil ihr Abi zu schlecht ist...

Aprophys
12.01.2016, 17:06
Die Konkurrenzsituation ist dennoch eine andere, aufgrund des Sprachenproblems. Deutsche Unis bieten bspw. extra für Flüchtlinge Sprachkurse an, damit diese auch hier Studieren können. Ich will jetzt nicht behaupten, das das in Frankreich nicht ähnlich sein könnte.

Das vergabesystem ist auch ein anderes, daher ist das nicht vergleichbar.

Letztendlich dürfte Frankreich dann evt. das selbe Problem haben wie Deutschland, wenn es alle Bewerber in einen Topf wirft, was das angesprochene Grundproblem aber nicht löst, sondern eben nur auf ein weiteres EU-Land ausweitet. Dabei fällt mir ein, dass Deutschland eine 10% Quote für Ausländer hat, die Frankreich dann wohl auch nicht haben dürfte.

EVT
12.01.2016, 17:26
Nein, die Vorabquote beträgt 5%.

http://www.awmf.org/fileadmin/user_upload/Die_AWMF/Delegiertenkonferenz/DK-2011-05/AWMF-2010-05-TOP12_Hildebrandt.pdf

Aprophys
12.01.2016, 17:37
Dort heißt es dass man mindestens einen NC von 3,5 benötigt für die Zulassung nach Wartezeit?

EVT
12.01.2016, 17:42
Der NC ändert sich ja jedes Semester. Man sollte beim lesen die Jahreszahl beachten.

Aprophys
13.01.2016, 16:37
Die Angaben habe ich eher so verstanden, dass es sich um eine generelle Auswahlgrenze handelt. Eben weil in dem Zusammenhang auch die Altershöchstgrenze von 55 J. genannt ist. Die ändert sich ja nicht jedes Jahr.

davo
13.01.2016, 16:52
Das mit den 3,5 ist schlicht und einfach falsch. Nur das mit den 55 stimmt.

Und zum Thema Quotenregelung innerhalb der EU: Österreich ist da eine absolute Ausnahme. Die allermeisten Länder haben nur Leistungstests, meist kombiniert mit dem impliziten Abschreckungseffekt von Sprachkenntnissen und/oder Studiengebühren. Es könnte sich ja auch jeder Deutsche problemlos in England oder Finnland bewerben. Ohne Diskriminierung im Vergleich zu den Einheimischen. Solange man die Sprache kann, und bei den Auswahltests gut ist, und bereit ist die Studiengebühren zu zahlen. Frankreich hat einfach deshalb kein Problem, weil es außerhalb von Frankreich nicht sehr viele Leute in der EU gibt, die gut Französisch sprechen, und weil die extrem harte Selektion während des ersten Studienjahres nicht besonders attraktiv ist. Irland wäre theoretisch ja in einer ähnlichen Situation wie Österreich. Keine Ahnung wie die es machen.

Alles was sich hingegen auf Nicht-EU-Ausländer bezieht (wie z.B. die deutsche Vorabquote) ist vollkommen freiwillig. Jedes Land kann da machen was es will. Was IMHO auch völlig richtig so ist.

Melina93
13.01.2016, 17:04
Die Konkurrenzsituation ist dennoch eine andere, aufgrund des Sprachenproblems. Deutsche Unis bieten bspw. extra für Flüchtlinge Sprachkurse an, damit diese auch hier Studieren können. Ich will jetzt nicht behaupten, das das in Frankreich nicht ähnlich sein könnte.

Das vergabesystem ist auch ein anderes, daher ist das nicht vergleichbar.

Letztendlich dürfte Frankreich dann evt. das selbe Problem haben wie Deutschland, wenn es alle Bewerber in einen Topf wirft, was das angesprochene Grundproblem aber nicht löst, sondern eben nur auf ein weiteres EU-Land ausweitet. Dabei fällt mir ein, dass Deutschland eine 10% Quote für Ausländer hat, die Frankreich dann wohl auch nicht haben dürfte.

Warum sollte ein Land wie Frankreich für Bewerber wie dich zusätzlich in irgendeiner Form werben? Die kriegen auch so ihre Plätze mehr als voll. Das würde ich auch nicht mit den Grundzügen von Integration vergleichen. Warum manche Menschen immer das Bedürfnis haben sich mit den Flüchtlingen in irgendeine Vergleichs-, fast schon Konkurrenzsituation zu stellen, bleibt mir auch schleierhaft. Französisch ist jetzt auch nicht die allerschwerste Sprache. Du könntest sie auch einfach lernen...
Irgendwie muss man die Leute halt auswählen und es wird immer irgendwen geben, der sich nicht richtig behandelt fühlt. That´s life.

Aprophys
19.01.2016, 16:21
Dann stellt sich die große Frage, weshalb es dann so viele Langzeitwartende gibt, wenn es doch genau so gut ist in Frankreich oder England zu studieren. Apropos: In Oldenburg könnte ein Bewerber mit einer DN von 2,7 einen Studienplatz erhalten, in Heidelberg mit 3,8 und in Mannheim gar mit 4,0. Aber wahrscheinlich sind sich alle zu gut um an solchen Orten zu studieren. Wäre ja auch zu einfach.^^

Wie wir festgestellt haben ist die Chance auf einen sicheren Studienplatz in Frankreich genauso niedrig wie hierzulande. In England gelten spezielle Zulassungsvoraussetzungen, die eine Auswahl schon stark eingrenzt. Hinzu kommt die hohe wirtschaftliche Belastung, die sich auch nicht jeder leisten kann. Das hat mit lernen nichts zu tun. Aber vllt gibt es hier ja jmd. der gerne einem anderen das Studium finanzieren möchte? Nein?! Dachte ich mir.

Im Übrigen ging es hier nicht um eine Einzelperson, sondern um die Ungleichbehandlung von vielen Bewerbern, die noch dadurch verschärft wird, dass man nun allein schon für die Studienbewerbung Gebühren zahlen soll. So wird ein Studium irgendwann nur noch privilegierten Personen vorbehalten bleiben. Schleierhaft ist viel eher weshalb ein Bewerber im Zulassungstest plötzlich bessere Ergebnisse erziehen sollte, als in seinen Abiturprüfungen. Warum eigentlich nicht gleich eine Anmeldegebühr für die Abi-Prüfung erheben?
Von einer Gleichstellung kann nur im Zusammenhang mit der Studienbewerbung die Rede sein - und gerade da besteht eben nicht unbedingte Gleichheit. Aber scheinbar soll jmd, nur weil er von irgendwo anders her kommt sofort einen Studienplatz erhalten, falls so die vorherige Aussage zu verstehen sein soll? Das sind ja tolle und "gerechte" Auswahlmethoden: nach sozialer Stellung oder Herkunft.

Zu zukünftigen Patienten heißt es dann auch: "Tja, daran sind Sie selber schuld. Wären Sie mal nicht krank geworden." :-)