Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Freuden und Leiden der jungen Vorklinik-Studenten
Ach, zier dich nicht so :-P
Mit Namen oder so fänd ich das auch nicht okay, aber prinzipiell ist es doch okay wenn man weiß, wo man steht.
Man kann nachfragen und bekommt dann eine Bescheinigung (und benotete Scheine), wenn man das fuer eine Stipendienbewerbung/-wiederbewilligung braucht. Da sollte man ja schon zu den Top 10% gehoeren.
Rang ist da schon aussagefaehiger als Noten. Es koennen ja auch alle eine 4 haben und dann ist man mit einer 3 der King, obwohl ne 3 eher schlecht aussieht.
Vielleicht geben sie es einem auch einfach so, wenn man sich dafuer interessiert. Es prueft ja auch keiner nach, ob man sich wirklich bewirbt. ;-)
][truba][
14.08.2014, 19:15
Wen interessiert was andere Studenten für "Noten" haben.
Gibt´s hier auch immer wieder mal, diese sinnlose Diskussion.
Absolute Arrhythmie
14.08.2014, 19:18
Mich interessieren auch mehr meine eigenen Noten ^^ ich weiß, bestehen ist das Ziel, aber gut bestehen ist mir noch lieber.
ehemaliger User_11062015
14.08.2014, 19:25
Mich interessieren auch mehr meine eigenen Noten ^^ ich weiß, bestehen ist das Ziel, aber gut bestehen ist mir noch lieber.
ja!
und irgendwo finde ich Noten schon wichtig. (auch wenn ich gleich erschlagen werde, aber teilweise auch im vergleich) wenn ich die einzige mit einer 4 bin und alle 1en und 2en haben, würde ich schon darüber nachdenken, worans nun gelegen hat.
oder wenn man total viel für eine Prüfung gelernt hat und man schlechter rauskam als erwartet, nehm ich mir das auch zu herzen zur selbstdiagnose und verbesserung.
Mir reicht 'einfach nur bestehen' (gut, außer in Physik :-)) ) auch irgendwo nicht aus, zumindest nicht für den Lernaufwand, der betrieben wurde..
Mich haette ein Ranking motiviert glaube ich.
Obwohl... Ne, eigentlich bin ich zu faul. :-D
schmuggelmaeuschen
14.08.2014, 20:49
also wenn ich supere gut bin denke ich mir immer nur "Fuck, zuviel zeit verschwendet" die 4 Stunden, die man damit verbracht hat 10% mehr zubekommen, hätte man sinnvoller mit freunden verbracht.
Absolute Arrhythmie
14.08.2014, 21:03
Man kann auch beides. Also gut sein und Freizeit haben. Alles eine Sache der Konsequenz.
mathematicus
14.08.2014, 21:55
Man kann auch beides. Also gut sein und Freizeit haben. Alles eine Sache der Konsequenz.
Faktoren wie Begabung (-> wie leicht es einem fällt, das Zeug zu lernen; das ist ja auch von Fach zu Fach unterschiedlich und davon hängt dann ja auch ab, wie viel Zeit man für gute Ergebnisse investieren muss) und Zeit (Anatomie!!! Wenn man nicht grad ein fotografisches Gedächtnis hat, frisst das sehr viel Zeit, ich fand es von allen vorklinischen Fächern am zeitaufwändigsten, weil man einfach so viel auswendig lernen muss.. da war in der Woche vor den Testaten nicht viel mit Freizeit :D) spielen aber auch noch mit rein. Muss im Endeffekt aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist - ich finde es schöner, das ganze ohne Erwartungen (bzw. mit "Hauptsache bestehen") anzugehen, dann kann ich nicht enttäuscht werden und wenn was Gutes dabei rumkommt, freut es mich trotzdem. :-)
also wenn ich supere gut bin denke ich mir immer nur "Fuck, zuviel zeit verschwendet" die 4 Stunden, die man damit verbracht hat 10% mehr zubekommen, hätte man sinnvoller mit freunden verbracht.
Waere cool, wenn man genau diese vier Stunden vorher identifizieren koennte. ;-) Nachher sind es die, die dich ums Bestehen gebracht haben.
Manche Leute sind einfach total effizient. Ich... nicht. :-D Nur wenn ich Zeitdruck habe.
ehemaliger User_29072015
15.08.2014, 08:11
ich bin gutgläubig, bis man mich vom Gegenteil überzeugt :-))
Behalten es dir ;-) Ich habe nur mit ML und ein bisschen "Merke" im KLB für Ana gelernt und kam super im Testat und der Klausur klar. Klar und halt Bildchen im Prometheus gucken ;-)
ehemaliger User_29072015
15.08.2014, 08:14
[truba][;1761263']Habt ihr ne Top10? wird ja immer bekloppter
Hihi, ist wumpe wie, Hauptsache durch... Top 10? Wer braucht das :-p
schmuggelmaeuschen
15.08.2014, 13:32
ich merk meist leider auch erst hinterher, dass ich zuviel gelernt habe...
Differenzialdiagnose
15.08.2014, 23:24
Da es für mich so langsam in Richtung persönliche Semestervorbereitung geht:
Wie lernt Ihr effektiv Anatomie?
Hänge momentan etwas doof in der Luft, da wir für's Eingangstestat eine Liste gekriegt haben, z.B. inkl. Knochenvorsprüngen, -lücken, -löchern usw. vom Kopf. Habe die mir stumpf schon auf den Bildern im kleinen Anatomiebuch Benninghoff mit Bleistift angekreuzt, aber ich kann da vielfach nix mit anfangen und gefühlt bleibt es noch schlechter hängen
Könntet Ihr da was empfehlen?
Bei uns gab es keine Eingangstestate, also weiß ich nicht, wie genau geprüft wird, aber ich habe für das Kopf-Hals Testat mit verschiedenen Knochenmodellen gelernt (gibt's an der Uni zum ausleihen). Vom vielfarbigen Schädel, den man in seine Einzelteile zerlegen kann über Kunstschädel, denen man die Kalotte abnehmen kann bis zum echten Schädel mit abnehmbarer Kalotte.
Ich habe immer alle Strukturen pro Knochen gelernt, z.B. Os occipitale. Laut aufsagen, auf die Strukturen zeigen, mit dem Finger über Strukturen "streichen" (hat mir beim Os temporale mit seinen ganzen pars geholfen).
Wichtig bei Anatomie allgemein: laut aufsagen und mehrmals wiederholen.
ehemaliger User_29072015
16.08.2014, 07:30
Ich würde die auch das Lernen am Skelett empfehlen. Dazu hatte ich die Prometheuslernkarten, die ich echt super in Ana fand und nicht so überladen ;-)
Ich hab mir damals ein 81 cm Skelett gekauft, das reichte absolut aus.
Für Knochen werden dir 4 Wochen vor Semesterbeginn locker reichen.
Osterhagen
16.08.2014, 14:13
...der Spruch mit dem Telefonbuch kommt halt nicht von irgendwo... ob du es mit Bildern oder in Tabellenform auswendiglernst hängt von deinen pers. Vorlieben ab. Mehr als wiederholen, wiederholen, wiederholen kann man da mMn leider nicht machen, Anatomie is halt ne ziemlich monotone Angelegenheit.
Da es für mich so langsam in Richtung persönliche Semestervorbereitung geht:
Wie lernt Ihr effektiv Anatomie?
Hänge momentan etwas doof in der Luft, da wir für's Eingangstestat eine Liste gekriegt haben, z.B. inkl. Knochenvorsprüngen, -lücken, -löchern usw. vom Kopf. Habe die mir stumpf schon auf den Bildern im kleinen Anatomiebuch Benninghoff mit Bleistift angekreuzt, aber ich kann da vielfach nix mit anfangen und gefühlt bleibt es noch schlechter hängen
Könntet Ihr da was empfehlen?
Habt ihr im Eingangstestat NUR Knochen?
Bei uns in Gießen wird jedes Gebiet zusammen geprüft. Deshalb war meine Strategie die Knochenpunkte ausschließlich bei den entsprechenden Muskeln und Leitungsbahnen (und wichtigen Bändern) zu lernen. Die Knochen selbst hat man ja schnell gelernt, aber bei den Knochenpunkten war es doch deutlich einfacher (1) nur die zu lernen die auch wichtig sind in Bezug auf andere Strukturen, (2) sie zusammen mit diesen Strukturen zu lernen um sie topographisch und vom Namen her viel leichter zuordnen zu können.
Wenn ihr die Knochen separat geprüft werdet, dann würde ich stumpf auswendig lernen. Die Sobotta-Lernkarten sind da echt gut - auf der einen Seite ein Bild mit den ganzen Ziffern, auf der Rückseite zusätzlich auch noch die ganzen Namen. Wichtig ist IMHO dass man am Anfang mal alle Begriffe "versteht", denn sobald man weiß was Crista, Protuberantia, Tuberositas usw. heißt, lernt es sich auch viel leichter. Dasselbe bei den Adjektiven.
ehemaliger User_29072015
19.08.2014, 13:11
Ich wiederhole auch gerade ein wenig Ana und bin erstaunt wie viel doch hängen geblieben ist von vor 1 Jahr :-) Ursprung und Ansatz lerne ich nicht nochmal.
Ich hab jetzt einen Monat vom KPP geschafft. Jeder Zweite sagt mir, ich sollte mir das nochmal überlegen und ich wette, die andere Hälfte traut sich nicht, das auszusprechen. "Ich kann mit (Pflege)Patienten nicht umgehen." Und den Spülraum putzen macht am meisten Spaß.
Absolute Arrhythmie
23.08.2014, 10:12
Und das sagst du und jetzt weil...? Die Meinung der meisten user hier kennst du doch schon?
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