Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Freuden und Leiden der jungen Vorklinik-Studenten
Wens interessiert:
Nur in Heidelberg, Mannheim, Münster und Würzburg haben mehr als 80% derer, die im Oktober 2014 mit dem Studium angefangen haben, im Herbst 2016 den schriftlichen Teil des Physikums bestanden.
Weniger als 55% warens nur in Essen, Mainz und Rostock.
(Limitationen: Göttingen und Marburg hab ich wegen der Teilstudienplätze nicht berücksichtigt. Studienabbrecher werden nicht berücksichtigt. Die Zahl der tatsächlichen Studienanfänger muss nicht unbedingt dieselbe sein wie die von Hochschulstart bekanntgegebene Zahl an Studienplätzen.)
Heerestorte
22.11.2016, 09:07
Wens interessiert:
Nur in Heidelberg, Mannheim, Münster und Würzburg haben mehr als 80% derer, die im Oktober 2014 mit dem Studium angefangen haben, im Herbst 2016 den schriftlichen Teil des Physikums bestanden.
Da hast du dich offensichtlich verguckt, davo.
https://www.impp.de/internet/de/loesungen-und-ergebnisse.html
Z.B. meine Uni hatte 223 Teilnehmer in der Referenzgruppe und davon sind nur drei durchgefallen.
Bestehensquote also bei 98,7%.
Insgesamt waren es 269 Teilnehmer und insgesamt 7 durchgefallen.
Macht eine absolute Durchfallquote von nur 2,6%, was deutschlandweit die zweitbeste Quote war.
Und in den Referenzgruppen (Erstteilnehmer in Mindeststudienzeit) kommt keine Uni über 10% Durchfallquote.
Absolute Arrhythmie
22.11.2016, 09:14
Da hast du dich offensichtlich verguckt, davo.
https://www.impp.de/internet/de/loesungen-und-ergebnisse.html
Z.B. meine Uni hatte 223 Teilnehmer in der Referenzgruppe und davon sind nur drei durchgefallen.
Bestehensquote also bei 98,7%.
Insgesamt waren es 269 Teilnehmer und insgesamt 7 durchgefallen.
Macht eine absolute Durchfallquote von nur 2,6%, was deutschlandweit die zweitbeste Quote war.
Und in den Referenzgruppen (Erstteilnehmer in Mindeststudienzeit) kommt keine Uni über 10% Durchfallquote.
Diejenigen, die nicht nach 4 Semestern zum Physikum antreten, aber aktuell im 4. Semester sind, werden aber in der offiziellen IMPP-Statistik nicht eingerechnet. Somit können davos Zahlen schon sein.
Nein, ich hab mich nicht verschaut. Ich hab gerechnet :-p
Heerestorte
22.11.2016, 09:38
Diejenigen, die nicht nach 4 Semestern zum Physikum antreten, aber aktuell im 4. Semester sind, werden aber in der offiziellen IMPP-Statistik nicht eingerechnet. Somit können davos Zahlen schon sein.
Nein, ich hab mich nicht verschaut. Ich hab gerechnet :-p
Achso, ich dachte davo hat nur die berücksichtigt, welche im 4. waren und auch zum schriftlichen Teil angetreten sind.
Aber das war ja offensichtlich nicht so und dann können meine Gedanken wieder verworfen werden :D
Wie sieht es denn in Marburg aus?
>100%. Aber das ist halt leider nicht verwertbar wegen der Teilstudienplätze. Deshalb hab ich Göttingen und Marburg nicht berücksichtigt. Man könnte zwar sicher herausfinden, wieviele Teilstudienplätze zum WS 14/15 vergeben wurden, aber mehr als 15 Minuten wollt ich halt doch nicht damit verbringen...
Dass Mainz auch unter den 55% liegt wundert mich gar nicht. Das dritte Semester ist echt ein Killer...das dritte Testat in Anatomie (Mitte Januar) über die komplette Neuroanatomie und Organsystem (4 Wochen Zeit) findet am selben Tag wie die Klausur über die ersten drei von vier Abschnitten statt. Achja, Physioklausur ist 3 Tage vorher.
Ich frag mich wer sowas plant und wie man das für sinnvoll halten kann.
ehem-user-11022019-1151
23.11.2016, 23:19
Hallo, ich melde mich mal wieder zu Wort. :)
@ Migole: es gibt Unis, die den Mikro-Schein anerkennen (am LPA liegt das, soweit ich weiß, nicht.) Ich frage dann einfach ganz nett.
Und ja, ich versuche den Wechsel auf jeden Fall. Ist zwar echt cool, auf englisch zu studieren und ich glaube, wenn nicht viel zu viele andere Faktoren mitspielen, würde ich gerne weiter international studieren. Aber mal sehen. Jetzt muss ich das erstmal überstehen.
Ich habe mal eine bisschen andere Frage, wollte aber dafür kein extra Thema aufmachen :)
Wir haben in genau 2.5 Wochen unsere große Histo-Klausur. Das ist ein sehr umfangreiches Thema und in diesem Colloq fallen viele durch bzw der Schnitt ist so ungefähr bei 5-6/10 Punkte (Bestehensgrenze 4 Pkt).
Ich habe mich vor ein paar Tagen mit einigen Kommilitonen unterhalten und da ging es um das Lernen auf gerade dieses Colloq. Eine meinte, sie weiß nicht, ob sie jetzt schon unbedingt mit dem Lernen anfangen könne, weil zum einen sie viel durch schreiben lernt und Angst hat, bis in drei Wochen alles vergessen zu haben.
Zum anderen sagte sie, dass sie den Druck braucht, also ein "Druck-Lerner" ist.
Allgemein gesehen: wie seht ihr das? Ich habe manchmal das Gefühl, dass dieses "ich lerne nur, wenn Druck ist, sonst klappt das bei mir nicht" oft ein Art Ausrede ist dafür, dass man vorher keine Lust (Zeit, wie auch immer) sich richtig vorzubereiten.
Ich bezweifle, dass das, was wir in Histo lernen, wirklich in dem Umfang notwendig ist und ich weiß, dass ich das, was ich lerne, auch nie in diesem Umfang anwenden muss. Jedoch geht es hier allgemein um diese Lernstrategie.
Glaubt ihr, dass man mit dieser Methode nur für die Prüfung lernt (Kurzzeitgedächnis) oder dass der Stoff, den man unter Druck aufnimmt wirklich ins Langzeitgedächnis gelangt?
Wie gesagt, es geht nicht speziell um Histo. Da wird es genügend Sachen geben, die bei mir nur am Tag der Klausur vorhanden sein werden :D
Haha :D ein Professor meinte vor kurzem zu uns wie stolz sie doch sind, was für eine Bestehensquote die Mainzer Studenten im Physikum haben. Als wir ihn dann darauf hingewiesen haben, dass dafür allerdings nur ca 60% der Studenten die Vorklinik in Regelstudienzeit schaffen meinte er nur: "Ja, es wird momentan noch geprüft woran das liegen könnte." Bestimmt an den schlechten Studenten. :D
Diese gute Bestehensquote wird ja aber auch nur innerhalb der Gruppe gemessen, die innerhalb der Regelzeit das Physikum besteht, der Rest fällt da schon mal raus.
Ich für meinen Teil würde mich in Mainz nicht noch mal in Medizin einschreiben :-((
MsLifeunderRock
24.11.2016, 16:54
Ich habe mal eine bisschen andere Frage, wollte aber dafür kein extra Thema aufmachen :)
Wir haben in genau 2.5 Wochen unsere große Histo-Klausur. Das ist ein sehr umfangreiches Thema und in diesem Colloq fallen viele durch bzw der Schnitt ist so ungefähr bei 5-6/10 Punkte (Bestehensgrenze 4 Pkt).
Ich habe mich vor ein paar Tagen mit einigen Kommilitonen unterhalten und da ging es um das Lernen auf gerade dieses Colloq. Eine meinte, sie weiß nicht, ob sie jetzt schon unbedingt mit dem Lernen anfangen könne, weil zum einen sie viel durch schreiben lernt und Angst hat, bis in drei Wochen alles vergessen zu haben.
Zum anderen sagte sie, dass sie den Druck braucht, also ein "Druck-Lerner" ist.
Allgemein gesehen: wie seht ihr das? Ich habe manchmal das Gefühl, dass dieses "ich lerne nur, wenn Druck ist, sonst klappt das bei mir nicht" oft ein Art Ausrede ist dafür, dass man vorher keine Lust (Zeit, wie auch immer) sich richtig vorzubereiten.
Ich bezweifle, dass das, was wir in Histo lernen, wirklich in dem Umfang notwendig ist und ich weiß, dass ich das, was ich lerne, auch nie in diesem Umfang anwenden muss. Jedoch geht es hier allgemein um diese Lernstrategie.
Glaubt ihr, dass man mit dieser Methode nur für die Prüfung lernt (Kurzzeitgedächnis) oder dass der Stoff, den man unter Druck aufnimmt wirklich ins Langzeitgedächnis gelangt?
Wie gesagt, es geht nicht speziell um Histo. Da wird es genügend Sachen geben, die bei mir nur am Tag der Klausur vorhanden sein werden :D
Ich bin auch ein "Druck-Lerner". Und ja im Endeffekt ist es ne Ausrede. Kriege halt nicht immer den Hintern hoch. Und wenn doch lasse ich mich schnell ablenken.
Hab bisher alles ziemlich gut bestanden, merke jedoch im Hinblick aufs bevorstehende Physikum, dass mir einige Grundlagen fehlen und mir das echt Angst macht.
Auch wenn ich mich im Laufe der letzten Semester schon gebessert habe und nicht mehr nur das mache, was gerade ansteht.
Ich hab Histo zum Beispiel auch nur in drei Tagen intensiv gelernt. Aber auch nur weil in der gleichen Woche ne BC und ne Physio-Prüfung anstanden und die mir wichtiger waren.
Wenn ich jetzt aber in 2,5 Wochen ne Prüfung hätte und müsste nicht viel anderes nebenher machen, würde ich auch schon mal anfangen. Zumindest schonmal jeden Tag ein bisschen.
@Liel:
Schwer zu sagen. So richtig last minute gelernt hab ich eigentlich nur bei Termi, Med. Psych. und Gesundheitsökonomie. Bei Termi, weil es wenig Stoff war, bei Med. Psych., weil ich direkt davor krank war (und ich das Fach von Anfang an recht einfach fand), bei Gesundheitsökonomie, weil man da sehr viele eher dumme Details auswendiglernen musste, und ich wusste, dass ich die nicht lange behalten würde. Für Physio hab ich sechs Tage gelernt, was auch relativ wenig war, aber da die Klausur auch großteils verständnisorientiert war, und ich das Fach relativ einfach fand, hat das auch problemlos gereicht, und es ist sehr viel hängengeblieben. Aber das eher aufgrund des Praktikums als aufgrund der Vorbereitung auf die Klausur.
Das Problem ist glaub ich, dass man meist in den Fächern erst spät zu lernen anfängt, die man entweder einfach oder uninteressant findet - bei einem Fach, das man einfach findet, ist der Schaden des späten Anfangens vermutlich gering, und bei Fächern, die man uninteressant findet, bleibt vermutlich immer wenig hängen, egal wie(viel) man lernt, einfach weils einen nicht interessiert.
Es gibt glaub ich viele Menschen, die Druck brauchen, um zu lernen - was ja irgendwo dasselbe ist, wie zu faul zu sein. Wenn man faul ist, wird man opportunistisch, und vermeidet, sich frühzeitig mit dem Stoff zu beschäftigen, sondern setzt sich erst dann mit ihm auseinander, wenn man auch wirklich muss.
Ich hoffe, dass so einigermaßen nachvollziehbar ist, was ich damit sagen will :-)) :-p
Ich bin da irgendwie das Gegenteil. Ich fange recht früh an und arbeite immer direkt den Stoff nach, dann bin ich noch recht motiviert, wenn's um Altfragen geht- und dann, so 4-7 Tage vor der Klausur werde ich dann zu faul :D Ich habe dann das Gefühl alles schon einigermaßen zu können, und die Tage, die meine Freunde dann komplett in der Bibliothek verbringen, werde ich unmotiviert. Ich lenke mich dann leicht ab.. Morgen ist meine erste Modulprüfung und ich schau gerade Serie und bin hier im Forum :-dance Ich bin mir nicht sicher, was davon besser ist :-/ Ich finde es kommt aber auch auf's Fach an- ob es eher ein Wissensfach ist mit short answers und multiple choice, so wie Histo, Zytologie und Genetik morgen, oder ein Fach, wie Chemie u.ä. in denen man wirklich Aufgaben rechnen muss, da bleibe ich meist ein bisschen motivierter :P
Diese gute Bestehensquote wird ja aber auch nur innerhalb der Gruppe gemessen, die innerhalb der Regelzeit das Physikum besteht, der Rest fällt da schon mal raus.
Ich für meinen Teil würde mich in Mainz nicht noch mal in Medizin einschreiben :-((
In welchem Semester bist du? Ich würde mich aus rein universitärer Sicht auch nicht nochmal für Mainz entscheiden.
In welchem Semester bist du? Ich würde mich aus rein universitärer Sicht auch nicht nochmal für Mainz entscheiden.
PN :)
Hallo, ich melde mich mal wieder zu Wort. :)
@ Migole: es gibt Unis, die den Mikro-Schein anerkennen (am LPA liegt das, soweit ich weiß, nicht.) Ich frage dann einfach ganz nett.
Und ja, ich versuche den Wechsel auf jeden Fall. Ist zwar echt cool, auf englisch zu studieren und ich glaube, wenn nicht viel zu viele andere Faktoren mitspielen, würde ich gerne weiter international studieren. Aber mal sehen. Jetzt muss ich das erstmal überstehen.
Dann berichte auf jeden Fall, wenn es soweit ist! Ich habe mich auch letztens mal gefragt, ob ich mir Statistik für Biologen in der Klinik anrechnen lassen kann, aber darum kümmere ich mich dann, wenn es soweit ist. Erstmal Physikum schaffen :-blush
Ich finde das ja immer cool, wenn man sich so komplett auf ein anderes Land einlassen kann. Ich reise zwar gerne, aber bin so im Allgemeinen doch eher ein Heimatmensch. Ich habe damals auch schon mal ernsthaft über eine Bewerbung in Ungarn oder Holland nachgedacht, aber keine Ahnung, ob ich das dann auch tatsächlich gemacht hätte (und ob meine Beziehung das überstanden hätte).
Allgemein gesehen: wie seht ihr das? Ich habe manchmal das Gefühl, dass dieses "ich lerne nur, wenn Druck ist, sonst klappt das bei mir nicht" oft ein Art Ausrede ist dafür, dass man vorher keine Lust (Zeit, wie auch immer) sich richtig vorzubereiten.
Ich bezweifle, dass das, was wir in Histo lernen, wirklich in dem Umfang notwendig ist und ich weiß, dass ich das, was ich lerne, auch nie in diesem Umfang anwenden muss. Jedoch geht es hier allgemein um diese Lernstrategie.
Glaubt ihr, dass man mit dieser Methode nur für die Prüfung lernt (Kurzzeitgedächnis) oder dass der Stoff, den man unter Druck aufnimmt wirklich ins Langzeitgedächnis gelangt?
Ich kann mir Dinge sehr sehr gut für einen kurzen Zeitraum merken, vergesse den Kram dann allerdings auch genauso schnell wieder. Themen, die ich wirklich gut verstanden habe und auch über mehrere Wochen gut wiederholt habe vergesse ich hingegen über Jahre nicht mehr. Ich kann mich noch an so manches Thema erinnern, was ich mal in der Oberstufe hatte oder im ersten Semester Bio. Wobei ich mir da auch allgemein Dinge, die man verstehen kann deutlich besser merke als reines Vokabeln lernen. Von Physio und BC aus dem letzten Semester weiß ich eigentlich noch relativ viel, obwohl ich das zu großen Teilen extrem last-minute gelernt habe (wobei ich manches auch schon mal im Biostudium hatte...), wohingegen ich vom Bewegungsapparat schon große Mengen vergessen habe. Eigentlich versuche ich schon unter dem Semester mitzulernen. Auch um mir einfach den psychischen Stress etwas zu nehmen, aber im Anblick der Menge des Stoffes ist das leider alles nicht so einfach. Wenn ich die Wahl habe den Stoff anständig oder auf den letzten Drücker zu lernen wäre ersteres sicherlich immer favorisiert. Im Notfall klappts last-minute aber zum Glück meistens auch.
Unsere Physiologen haben sich mit der Klausur heute wieder selbst übertroffen. Ich dachte vorher echt ich wäre gut vorbereitet und das wäre ne lockere Nummer (Altklausuren liefen auch alle gut..) und dann komm ich gerade so auf eine Punktlandung. Versteht mich nicht falsch, ich bin meeega froh dass ich bestanden hab. Aber die Tatsache dass ich extrem viel für die Klausur investiert habe und dachte, dass ich den Kram auch halbwegs draufhab macht mir jetzt dann noch ein wenig mehr Angst vor den nächsten beiden Physio Klausuren.
@Xabi: Glückwunsch zum Bestehen!! Ich kann dich voll verstehen. Sowas ist auch einfach scheiße. Ich habe auch schon für Klausuren quasi 2 Monate Vollzeit gelernt (nicht in Medizin bisher) und dann kam so ein Scheiß dran (Reaktionen mit einem Molekül zeichnen, was nicht gegeben war und von dem ich noch nie gehört hatte zB), dass ich noch ums Bestehen gebangt habe. Gibt es bei euch denn eine Gleitklausel, also wird die Bestehensgrenze verschoben, wenn der Schnitt zu schlecht ist?
@Xabi: Herzlichen Glückwunsch erstmal! Kann deinen Ärger trotzdem voll gut nachvollziehen .. Was Mogole gefragt hat würde mich auch interessieren :)
Ich hatte gestern Modulprüfung, war echt okay. Erschreckend viele Altfragen, aber gab auch einiges, bei dem ich mir nicht soo sicher bin. Hab aber die gezählt, bei denen ich mir 100%ig sicher bin, und sollte für's Bestehen gereicht haben :) Bei uns ist Bestehensgrenze bei 66%, was mir im alten Studium noch nie untergekommen ist. Wo ist die Grenze bei euch?
Danke schön :)
Gleitklausel gibt es zum Glück, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie bei der Physio Klausur greifen wird. Hab schon von sehr vielen gehört die durchgefallen sind. Bei uns ist die Bestehensgrenze im Normalfall 60%, die Biochemiker/Physiker/... bei uns schreiben aber keine MC-Klausuren und haben deshalb andere Bestehensgrenzen (meistens 50%).
Jetzt genug für heute gefaulenzt, das zweite Anatomietestat (Ventrale Körperwand/Kopf/Hals/Organsitus steht in 10 Tagen an, los geht der Spaß :D
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