medchem-15
23.05.2020, 00:50
Ai, ai, ai, die Zeit rast schon wieder! Ich hab‘s leider nicht vorher geschafft mich hier wieder zu melden… Vielen, vielen lieben Dank euch beiden, davo und Guschdel, für eure ermutigenden Worte! Sie haben mich trotz des Gefühlsstrudels, der mich in den letzten Tagen vor der Prüfung immer weiter nach unten gezogen hat, zum Lächeln bringen und aufmuntern können. :-)
Und was soll ich sagen?
In diesem Sinne: Viel Erfolg! Ich bin mir sicher, dass du bald gute Nachrichten mit uns teilen wirst.
Ich darf euch tatsächlich mitteilen, dass es geklappt hat und ich nun endlich, endlich, endlich fertig bin mit der Vorklinik – und es jetzt endlich wieder vorwärts geht, mit dem Studium! :love:
Geh da positiv hin. Und wie ich vorhin geschrieben habe und auch ein paar Posts weiter: vertraue in dich, dein Wissen und Können. Du hast das Bestmögliche die letzten Wochen gegeben und ich bin mir sehr sicher, dass sich das auszahlen wird.
Auch von mir nochmal ganz, ganz viel Erfolg und die richtige Portion Glück. Rock das Ding und dann ab in die Klinik mit dir :knuddel:
Unmittelbar vor der Prüfung ist nochmal ein klitzekleines bisschen Hoffnung/Zuversicht/… in mir aufgekeimt. Keine Ahnung, wo das her kam, aber ich hab nicht dagegen angekämpft, sondern hab mir gedacht, ich versuch jetzt das Beste aus der Situation zu machen. Und ich was hatte ich für ein Glück in der Prüfung! Fing schon mit den Präparaten an und hat sich bei den Themen, die ich geprüft wurde fortgesetzt, als ob die Prüfer gewusst hätten, wovor ich am meisten Angst hatte.
Interessant war für mich nach der Prüfung, während ich darauf gewartet habe, von der Prüfungskommission wieder in den Raum gerufen zu werden –*also noch bevor ich wusste ob ich bestanden hatte oder nicht (und das hat sich für mich keineswegs sicher angefühlt!) –, dass ich heilfroh war, angetreten zu sein, weil es eine wirklich angenehme Prüfung und damit rundum positive Erfahrung gewesen ist, auch wenn sich immer wieder Lücken aufgetan haben oder es (meinerseits) auch mal zu Missverständnissen und Verwirrungen gekommen ist.
Naja, von einer „Post-Physikums-Depression“ bin ich hier im Moment also ziemlich weit entfernt. Was sicher an den Umständen meines Übergangs in die Klinik liegt, aber auch, ich jetzt schon über beide Ohren hinaus in der Klinik stecke, obwohl ich noch nicht genau weiß, was da jetzt gerade alles anfällt… da bleibt (für den ersten Moment wenigstens) keine Zeit, um in ein Loch zu fallen.
Ich werde den Thread hier auf jeden Fall weiter mitverfolgen und im Herbst mit Dir, Guschdel, und auch den anderen Physikanten mitfiebern. Wenn ich irgendwie behilflich sein kann, Guschdel, kannst Du Dich gerne bei mir melden. Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass Du das Physikum auch schaffen wirst! :knuddel:
Und was soll ich sagen?
In diesem Sinne: Viel Erfolg! Ich bin mir sicher, dass du bald gute Nachrichten mit uns teilen wirst.
Ich darf euch tatsächlich mitteilen, dass es geklappt hat und ich nun endlich, endlich, endlich fertig bin mit der Vorklinik – und es jetzt endlich wieder vorwärts geht, mit dem Studium! :love:
Geh da positiv hin. Und wie ich vorhin geschrieben habe und auch ein paar Posts weiter: vertraue in dich, dein Wissen und Können. Du hast das Bestmögliche die letzten Wochen gegeben und ich bin mir sehr sicher, dass sich das auszahlen wird.
Auch von mir nochmal ganz, ganz viel Erfolg und die richtige Portion Glück. Rock das Ding und dann ab in die Klinik mit dir :knuddel:
Unmittelbar vor der Prüfung ist nochmal ein klitzekleines bisschen Hoffnung/Zuversicht/… in mir aufgekeimt. Keine Ahnung, wo das her kam, aber ich hab nicht dagegen angekämpft, sondern hab mir gedacht, ich versuch jetzt das Beste aus der Situation zu machen. Und ich was hatte ich für ein Glück in der Prüfung! Fing schon mit den Präparaten an und hat sich bei den Themen, die ich geprüft wurde fortgesetzt, als ob die Prüfer gewusst hätten, wovor ich am meisten Angst hatte.
Interessant war für mich nach der Prüfung, während ich darauf gewartet habe, von der Prüfungskommission wieder in den Raum gerufen zu werden –*also noch bevor ich wusste ob ich bestanden hatte oder nicht (und das hat sich für mich keineswegs sicher angefühlt!) –, dass ich heilfroh war, angetreten zu sein, weil es eine wirklich angenehme Prüfung und damit rundum positive Erfahrung gewesen ist, auch wenn sich immer wieder Lücken aufgetan haben oder es (meinerseits) auch mal zu Missverständnissen und Verwirrungen gekommen ist.
Naja, von einer „Post-Physikums-Depression“ bin ich hier im Moment also ziemlich weit entfernt. Was sicher an den Umständen meines Übergangs in die Klinik liegt, aber auch, ich jetzt schon über beide Ohren hinaus in der Klinik stecke, obwohl ich noch nicht genau weiß, was da jetzt gerade alles anfällt… da bleibt (für den ersten Moment wenigstens) keine Zeit, um in ein Loch zu fallen.
Ich werde den Thread hier auf jeden Fall weiter mitverfolgen und im Herbst mit Dir, Guschdel, und auch den anderen Physikanten mitfiebern. Wenn ich irgendwie behilflich sein kann, Guschdel, kannst Du Dich gerne bei mir melden. Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass Du das Physikum auch schaffen wirst! :knuddel: