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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs



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Annir
10.07.2021, 11:16
Ich finde rotieren nach Plan auch ne ganz doofe Erfindung, aber geht natürlich nicht anders, damit Gerechtigkeit herrscht. Wie cool wäre es, wenn man selbst seinen Rotationsplan beeinflussen könnte…
Dann müsste man die tollen Teams nicht so schnell wieder verlassen.

Ansonsten gehöre ich zu der Fraktion, die Leerlauf so gar nicht mag. Ich versuche mir dann immer aktiv auf der Station Arbeit zu suchen, wenn ich auf ner Station bin, wo eher gehen nicht geht. Ansonsten würde ich dann eher gehen. Zeit absitzen ist einfach nicht sinnvoll, mit eigenem PJ Raum und Ambosszugriff oder Doktorarbeitssachen ok, aber mal im Ernst, das kann man genauso gut zuhause.

Aktiv in den OP gehen, weil es auf der Station nicht mehr so viel zu tun gibt, würde ich aber auch nicht😄 das dürfen dann lieber mal diejenigen machen, die in die Chirurgie wollen

Im Moment bin ich so im Alltagstrott drin, dass ich das Gefühl habe, die Wochen fliegen nur so dahin. Geht euch das auch so? Nicht, dass ich traurig drum wäre, aber ein bisschen länger im Sommer verharren wäre jetzt auch nicht so schlecht…

fovea
19.07.2021, 20:50
^^
also ich sehe da mitlerweile Vor- und Nachteile. Klar ist das cool, dass ich nach zwei Wochen GCH weg konnte, aber andere Kliniken sind auch total überflutet mit PJlern :D da bringt einem rotieren auch nicht so wirklich was, wenn dann die Ellebogen ausgefahren werden. Bin jetzt in der ACH und letzte Woche waren fast mehr PJler als Assis da... und da hat selbst der Chef gemeint, dass da mal mehr Struktur rein muss und dann hat er sich gewundert, dass kaum einer von der LMU ist XD jeder in der Reihe hat eine andere Uni genannt.
Die Kliniken sind eigentlich alle ganz gut und alle sind einfach total nett. Sowas kenne ich gar nicht von zu Hause. Leider werden zu viele zugelassen. Das ist selbst mir zu viel, obwohl ich nicht so heiß drauf bin in den OP zu gehen. Dienste waren bisher auch alle ziemlich cool. Nächstes WE bin ich auch mal dabei und dann noch einmal lang und dann habe ich 2 Wochen rausgearbeitet. :D uuuund morgen gibts eine NTx. Bin mal gespannt wie voll der OP wird. XD

Mal ne andere Frage, studiert hier jemand an der LMU oder TU München? Ich finde auf den Websiten irgendwie nichts brauchbares, was Bewerbungen angeht bzw. wo man sich hinwenden kann wegen Hospitation etc. Bin zwar ein bisschen früh dran, da ich eh noch Doktorarbeit plane, aber ich dachte ich informiere mich jetzt schon mal. :D

PrinzessinAmygdala
20.07.2021, 19:03
Sagt mal wie ist denn das eigentlich mit dem Chirurgietertial? Ich hab mal irgendwann gehört, dass mind. 8 Wochen in der Allgemeinchirurgie verbracht wwrden müssen, finde dazu aber weder was in der Approbationsordnung noch auf der Seite des LPA. Und was genau versteht man unter Allgemeinchirurgie? Viele Kliniken sind ja ziemlich ausdifferenziert.

fovea
20.07.2021, 19:14
das ist auch Quatsch. Auf der Bescheinigung wird lediglich "chirurgische Kliniken" stehen. Also an meiner Heim-Uni wird Viszeral/Thorax/Gefäß und Unfall je 8 Wochen gemacht. Ich werde in meinem Tertial woanders jetzt 3-4 Wochen Allgemeinchirurgie machen, Gefäß ist extra und Thorax ist auch extra. Das kann man somit auch nicht wirklich fordern.

Matzexc1
20.07.2021, 19:17
Ich hab mein Tertial in der Schweiz gemacht, der Unfallchirurg hat es unterschrieben und Basel bestätigte es als chirurgisches Tertial.

Hauptsächlich war das Tertial orthopädisch

davo
20.07.2021, 19:25
Beim LPA Hessen war es zu meiner Zeit tatsächlich so, dass das Chirurgie-Tertial, wenn es im Ausland absolviert wurde, zu 50% ACH und zu 50% UCH sein musste. Wenn es an der Uniklinik oder an einem Lehrkrankenhaus absolviert wird, zumindest 6 Wochen ACH und zumindest 6 Wochen UCH.

ACH ist vereinfacht gesagt VCH plus Schilddrüse, Schrittmacher, Ports, Brust, etc. (Ich hoffe, dass die Chirurgen dieser Angabe so halbwegs zustimmen :-)))

Dooly
20.07.2021, 19:45
Das gibt es auch, dass man völlig frei nach Wahl rotieren kann. Ein Freund ist aktuell in einer Inneren, wo sein einziger Job ist zu lernen. Er hat gar keine Pflichten, von daher werden die PJs in dem Haus auch nicht zwangsverteilt. Bei uns müssen wir die Rotationen nach bestimmten Vorgaben (Dauer der Rotation, Pflichtbesetzung …) selbst organisieren. Da haben wir letztendlich kaum Spielraum gehabt.

In meinem Chirurgie Tertial waren wir in meiner ersten Rotationsgruppe auch 4 Externe von 4 verschiedenen Unis und 3 verschiedenen Bundesländern. ^^ Leider kann ich dir zur TU oder LMU nicht weiterhelfen. Würde man Fragen zur Bewerbung und Hospitation nicht besser direkt an die Büros der entsprechenden CÄ oder Direktorium richten?
Wie war die Tx? Bisher habe ich so viele Dienste, dass ich auch 1,5 Wochen rausgearbeitet haben werde, wie fast alle von uns. Die Armen aus dem FT21, die im zweiten Tertial anfangen. Niemand wird sich um sie kümmern.

Amygdala, in der ApprO steht nur Chirurgie. Analog muss man ja auch keine „allgemeine Innere“ in Innere machen. Ich selbst war 4 Wochen in der ACH, wobei die Abteilung ACH/VCH hieß und dort niemand ACH sondern alle VCH waren. Ich hatte im Chirurgietertial mit den Ärztinnen über ACH gesprochen, das ist einfach ein Fach für sich. Guck mal: https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/Weiterbildung/20210630_MWBO_2018.pdf
Davo, VCH hat bei uns auch Schilddrüsen und Ports gemacht.

Obscura
21.07.2021, 13:21
Wir rotieren aktuell auch alle 4 Wochen über die chirurgischen Abteilungen. ACH steht mir noch bevor; ich habe passenderweise heute Tipps von Mit-PJler*innen bekommen, wie man dem dortigen cholerischen, mit Skalpellen schmeißenden CA aus dem Weg gehen kann. Freue mich sehr auf diese letzte Rotation. :')

fovea
21.07.2021, 17:58
Das gibt es auch, dass man völlig frei nach Wahl rotieren kann. Ein Freund ist aktuell in einer Inneren, wo sein einziger Job ist zu lernen. Er hat gar keine Pflichten, von daher werden die PJs in dem Haus auch nicht zwangsverteilt. Bei uns müssen wir die Rotationen nach bestimmten Vorgaben (Dauer der Rotation, Pflichtbesetzung …) selbst organisieren. Da haben wir letztendlich kaum Spielraum gehabt.

In meinem Chirurgie Tertial waren wir in meiner ersten Rotationsgruppe auch 4 Externe von 4 verschiedenen Unis und 3 verschiedenen Bundesländern. ^^ Leider kann ich dir zur TU oder LMU nicht weiterhelfen. Würde man Fragen zur Bewerbung und Hospitation nicht besser direkt an die Büros der entsprechenden CÄ oder Direktorium richten?
Wie war die Tx? Bisher habe ich so viele Dienste, dass ich auch 1,5 Wochen rausgearbeitet haben werde, wie fast alle von uns. Die Armen aus dem FT21, die im zweiten Tertial anfangen. Niemand wird sich um sie kümmern.

Amygdala, in der ApprO steht nur Chirurgie. Analog muss man ja auch keine „allgemeine Innere“ in Innere machen. Ich selbst war 4 Wochen in der ACH, wobei die Abteilung ACH/VCH hieß und dort niemand ACH sondern alle VCH waren. Ich hatte im Chirurgietertial mit den Ärztinnen über ACH gesprochen, das ist einfach ein Fach für sich. Guck mal: https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/Weiterbildung/20210630_MWBO_2018.pdf
Davo, VCH hat bei uns auch Schilddrüsen und Ports gemacht.

Die Tx war richtig interessant, aber ich anspruchsvoll. Der OA war ganz schön am Schwitzen als er gesehen hat, dass die Niere zwei Venen hat. Ansonsten verlief es ganz gut. Ich bin dann aber bei der 2. OP gegangen, weil ich nicht mehr stehen konnte.
Danke dir :) Ich habe jetzt mal Leute aus München hier gefragt und eine meinte, dass sie einen AA an der LMU kennt :)

Dooly
21.07.2021, 21:17
Die Spendeniere hatte zwei Venen? Und was macht man dann? Eine Ligatur und eine Vene anschließen? ._. Schön, dass die OP gut geklappt hat. Kannst du in diesem Krankenhaus noch in deinem Fach hospitieren? Vielleicht wird es ja sogar noch ne richtige Alternative zu deinem Wahlfach-Haus. Ich bin bzgl. Jobsuche immer noch nicht weiter. Ich überlege, wie ich meine „Forschungserfahrung“ in ner Bewerbung verkaufe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie als angefangene Doktorarbeit deklarieren soll, auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, dass ich sie nie beenden werde oder doch noch mehrere Jahre zum Schreiben brauche. Und ich könnte mir auch vorstellen in Kombination mit einer Stelle ein neues Promotionsprojekt zu beginnen, worüber ich gerne auch offensiv sprechen würde. Ich hab halt leider nicht viel zu bieten, so dass ich die Erfahrungen irgendwie verwerten möchte, selbst wenn sie nichts besonderes sind. Das Projekt und die Ergebnisse find ich allerdings mega gut, da bin ich richtig stolz drauf.

nie
21.07.2021, 22:29
Die Spendeniere hatte zwei Venen? Und was macht man dann? Eine Ligatur und eine Vene anschließen? ._.

beide anschließen ;-)

Bei NTX macht man sowieso einen „unphysiologischen“ Gefäßanschluss, da kommt es auf eine mehr auch nicht an.

Ist gar nicht so selten, gibt auch häufiger Nieren mit 2 Arterien.

Dooly
21.07.2021, 23:05
Ah stimmt, Danke für deine Antwort. Jetzt fällt mir wieder ein, dass die eigene Niere ja auch bleibt und die neue irgendwo tiefer transplantiert wird. Hatte mir vorhin noch vorgestellt, wie die eigene Niere komplett herausgenommen und die neue mit den gleichen Anschlüssen transplantiert wird, wie ein Herz.

Choranaptyxis
23.07.2021, 14:25
Meine Chirurgie Rotationen wären 1/3 je ACH, UCH und GCH gewesen. Ist jetzt nur etwas anders, da ich eine Woche statt UCH ACH mache, da die sonst eine Woche keinen PJler hätten (sollte auch gehen, waren aber nicht glücklich drüber und mir hat es in der Abteilung ganz gut gefallen). An der Uniklinik ist man bei uns sowohl in Innere als auch in Chirurgie die ganze Zeit über in nur einer Abteilung.

Fühlt sich etwas surreal an. Noch eine Woche Chirurgie, dann Urlaub und dann ist der erste Abschnitt schon vorbei und es geht ins Wahlfach. Leider deutlich weniger gelernt als erhofft, nicht mal wirklich nähen konnte ich... Von anderen Dingen, die über Blut abnehmen, Viggo legen und Haken halten hinausgehen ganz zu schweigen.

Dooly
24.07.2021, 10:16
Hey stimmt, du hattest mal gesagt, dass du Quartale hast. Was ist eigentlich das 4. Quartal, ein ambulantes Wahlfach?
Wir aus dem HT20 haben jetzt die 4. Woche beendet, quasi eine Famu. Ich rotiere nächste Woche und werde leider eine tolle Station verlassen. Die ganzen Iso Zimmer, die diese Station mittlerweile hat, bin ich allerdings froh los zu sein.
Ich freu mich, wenn wir voraussichtlich in 1,5 Monaten unser Losfach bekommen. Ich langweile mich, da brauch ich ein bisschen Aufregung. ^^ Es gibt ja immer mal Leute, die ihr Losfach bereits kennen, die Armen werden um eine Überraschung geprellt XD

kny76
24.07.2021, 16:07
Ich wollte mal fragen, wenn man im letzten Tertial 10 Tage in der Mitte des dritten Tertials und 10 Tage am Ende des dritten Tertials fehlen würde? Wie wird das auf der Bescheinigung eingetragen? Also insgesamt 20 Fehltage würde ich im dritten Tertial nehmen. Vielen Dank schon mal für die Hilfe!

Dooly
24.07.2021, 16:33
Du trägst das genauso ein, wie es war.
Dauer der Ausbildung: offizieller Tertialzeitraum
Fehltage ja: 1. Zeitraum und 2. Zeitraum.

Choranaptyxis
24.07.2021, 18:27
@Dooly ja genau, das 4.ist ein ambulantes Quartal. Man gibt an sich eigentlich nur den Bereich an (operativ-interventioneller Bereich, konservativ-chronischer Bereich, onkologischer Bereich, psychiatrisch-psychotherapeutischer Bereich), aber kann im Bemerkungsfeld dann auch explizite Wünsche äußern, die oft auch berücksichtig werden (z.B. etwas pädiatrisches oder explizit auch einen bestimmten Platz/Wunsch plus Alternativen). Sind viele oder sogar alle? der Uniklinik-Ambulanzen, aber auch an anderen Lehrkrankenhäusern einige Ambulanzen und einige Praxen. Ich bin z.B. an meinem Wunschplatz, zählt in den operativen Bereich und ist eigentlich ein Lehrkrankenhaus der anderen Fakultät für Chirurgie, aber für uns ist dort das ambulante Quartal in einem Teilbereich möglich. Das kommt bei mir als 3. und wird hoffentlich gut, zumindest gab es explizite Empfehlungen von anderen PJlern, dass es deren bester Teil dort war, viel gelernt und gesehen, gleichzeitig lockere Atmosphäre, auch was Feierabend etc war und ich hoffe, dort dann wirklich mal untersuchen zu können und im OP auch vlt mal öfter zu nähen und vlt was Kleines machen zu können. Geht nur selten einer hin, weil kaum pendelbar und doch nicht mehr super nah, aber das war es mir wert.

Dooly
24.07.2021, 19:13
Interessant, danke für deine Antwort! An die Ambulanzen der Krankenhäuser habe ich nie gedacht. Bei einem ambulanten Tertial (im Zusammenhang mit dem MM2020, nicht deiner Uni) dachte ich immer nur an Praxen. Also viel Hausarzt und Pädiatrie und nur ein bisschen von den anderen Fächern.
Drücke dir die Daumen, dass sich deine Erwartungen erfüllen. In meinem chirurgischem Tertial konnten wir viel in der ZNA machen. Nähen und Oberst eigentlich immer, wenn man wollte. Im OP haben die OÄ auch meistens selbst genäht, auch wenn wir sonst zum Wachbleiben recht viel eingebunden wurden.

Choranaptyxis
24.07.2021, 19:23
Hausarzt geht natürlich auch, aber das meiste ist tatsächlich an Klinikambulanzen, bei mir dann was orthopädisches. Aber von Schmerzambulanze Suchtambulanz gibt es da einiges.

In meinem Chirurgie-Quartal war da leider wenig möglich. Die UCH besetzt tagsüber die Notaufnahme, aber während meiner UCH-Zeit war da leider einer in der ZNA, der keine Lust auf Studis hat und keinen Ton gesagt, genauso in den Ambulanzen, also war das ein glatter Reinfall und unnötig da vorbeizuschauen. Da hoffe ich dann aufs ambulante Quartal, dass ich zumindest mal nähen kann, vlt mal nen Arztbrief schreiben.

Obscura
26.07.2021, 15:57
Noch 6 Wochen, also quasi Sommerferienlänge, und dann niiie, nie, nie wieder Chirurgie. :love: