Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs
Rhiannon
14.11.2016, 09:30
Schon mal alles Gute und viel Erfolg für morgen und übermorgen, Annaly! Ich drück die Daumen!
RocuRoNium
15.11.2016, 08:29
Von mir auch, viel Glück!
][truba][
15.11.2016, 08:30
Annaly, auch hier sind die Daumen gedrückt!
Ich drück ebenfalls fest die Daumen!
Von mir auch viel Erfolg!!
Viel Erfolg! Freu dich auf das Gefühl, dass sich am Ende alles gelohnt hat!!
Huhu :) Ich würde mich dann mal so langsam aber sicher hier reinschleichen, nachdem mein PJ-Start nächste Woche nun offiziell bestätigt und genehmigt wurde ;) Bin schon gespannt, wie es wird. Die ersten 2 Monate wird sich nicht viel ändern, weil ich in der Abteilung beginne, in der ich eh schon seit fast 5 Jahren Werkstudentin bin. Der größte Unterschied wird sein, dass ich nicht mehr kommen und gehen kann, wie ich will :D
Verrückt wie die Zeit vergeht... ich kann mich noch errinern, als ich in deinem Physikumsthread mitgelesen habe ;-)
Aber die Leute, die mit mir angefangen haben und in Regelstudienzeit geblieben sind, schreiben ja im April auch schon Examen. Ich kann gar nicht glauben, dass auch für mich schon der Großteil des Studiums vorbei ist :-oopss
Und alle denen, die in den nächsten Wochen Prüfung haben, drücke ich natürlich auch ganz fest die Daumen :-)
So, morgen gibt es den Patienten. Donnerstag & Freitag ist Prüfung. Langsam geht mir doch der Ar*** auf Grundeis :-nix
Viel Erfolg pottmed und allen anderen! Ihr packt das!
Nessiemoo
15.11.2016, 19:52
Willkommen, neue PJler. Und viel Erfolg, Annaly!
Edit: Öhm, und alle andren die Prüfung haben wie Pottmed!
RocuRoNium
15.11.2016, 20:33
Das schaffst du! :)
Pottmed, Daumen sind gedrückt! Ich wünsch dir nette, nicht allzu komplizierte Patienten und nette Fragen!
Nessiemoo
16.11.2016, 16:27
was ich fragen wollte:
Wie stellt man einen chirurgischen Patienten vor? Der Prüfungsvorsitzender ist Chirurg und wir kriegen auch einen viszeralchirurgischen Patienten, er hat gemeint, dass eine strukturierte Patientenvorstellung ist ihm sehr wichtig. Aber länger als 10 sekunden würde keiner zuhören.
Ich habe in meinem Studium nur internistische und ein paar mal pädiatrische Patienten vorgestellt und da ist ja eine Patientenvorstellung schon etwas länger als 10 sek... in Chirurgie war es gar nicht so gegeben, dass man da Patienten vorstellt.
Also falls Patient schon operiert ist der Anfang ja klar: Patient Müller, Alter, X-te Tag nach OP X bei Erkrankung.
Danach bin ich mir nicht so sicher: Ich würde ich mit wichtigen Nebendiagnosen, Beschwerden bei der Aufnahme, Ergebnisse der Diagnostik (CT/Labor/Sono) weitermachen, und dann wie geht es dem Patienten jetzt (Mobilisiert, Antibiose, Kostaufbau), und was ist der Plan für den Patienten (Entlassung, wann Antibiose zu Ende, noch Untersuchungen die zu erledigen sind).
Aber das erscheint mir nicht so chronologisch und ich bin mir nicht wegen der Reihenfolge sicher. Und auch das dauert mehr als 10 Sekunden, was hoffentlich eine starke Untertreibung war.
Wie macht ihr das?
Rhiannon
16.11.2016, 17:25
Tag 1 rum, ich bin müder als müde. Das ist so das Hauptgefühl gerade.
Aber war ok, oder ?
Habe heute ja schon den Patienten bekommen, Cholangiocelluläres CA, großartig. Dazu auch noch internistisches Polytrauma, das wird morgen bestimmt lustig.
@Nessie: Ist ja ein chirurgischer Patient, ob meine Vorstellung gut ankam, sage ich Dir dann Freitag. Aber unser Chirurg meinte, wir sollen nicht länger als 15 Minuten den Patienten vorstellen. Das ist wohl an jeder Uni und dort auch noch von Gruppe zu Gruppe völlig unterschiedlich :-nix
Rhiannon
16.11.2016, 18:02
Aber war ok, oder ?
Ja, war soweit ganz ok. Schätz ich zumindest selber so ein. Auch wenn ich als erste dran war und so ultra-aufgeregt, dass ich manchmal die einfachsten Fachtermini nicht mehr wusste und immer schön rundherum beschrieben hab. :-oopss
Wir sollten den Patienten übrigens nur so 2-3 Minuten vorstellen. Nur die akute Situation und die paar allerwichtigsten Nebenerkrankungen. Die anderen Prüfer haben dann jeweils separat nachgefragt, ob für ihr Fach noch was in den Nebendiagnosen ist bzw der Gynäkologe hat sich halt irgendwas aus den Fingern gesogen bei männlichem Patient.
Vincenco
16.11.2016, 20:14
Wir sollten den Patienten übrigens nur so 2-3 Minuten vorstellen. Nur die akute Situation und die paar allerwichtigsten Nebenerkrankungen. Die anderen Prüfer haben dann jeweils separat nachgefragt, ob für ihr Fach noch was in den Nebendiagnosen ist bzw der Gynäkologe hat sich halt irgendwas aus den Fingern gesogen bei männlichem Patient.
So kenn ichs auch. Quasi wie in einer Visite, obwohls da ja meistens noch schneller geht.
Wir werden auch nur 15 minuten am Bett geprüft, wenn ich davon 10 Minuten den Patienten vorstellen, bleibt quasi keine Prüfung mehr am Bett übrig ^^
Aber cool das ihr den Patienten schon einen Tag vorher bekommt, da macht der Bericht auch deutlich weniger Stress.
Wir kriegen um 9 den Patienten und um 12 muss der Bericht fertig sein.
Vielen Dank für all eure lieben Worte und das Daumen drücken - ich bin Ärztin! Kann es noch nicht so realisieren, muss das ganze noch ordentlich befeiern und sacken lassen :-dance
Nach Tag 1 war ich aber auch unfassbar müde und auch jetzt ist die Erschöpfung groß - noch größer sind aber der Stolz und die Erleichterung :)
P.s.: ich drück euch auch ganz fest alle meine Daumen, Rhiannon und pottmed! Das wird gut!!
Herzlichen Glückwunsch Annaly!
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