Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs
Das geht niemals durch. Du warst da, Ende der Diskussion.
Das ist die offizielle Aussage des Dekanats und Prüfungsamts.
Warum ich wechseln will hat niemanden interessiert
Du bist jetzt jeden Tag über drei (?) Wochen zur PJ-Arbeit gegangen aber das soll Dir jetzt aberkannt werden? Sorry, geht gar nicht und ich kann mir kaum vorstellen, dass das so rechtlich ok ist.
Ich hab es seit Woche zwei versucht. Anrufe die ins Leere gingen eine Email (die ich beweisen kann auf die ich von anderer Seite Antwort erhalten habe ich solle auf den Koordinator warten er sei im Urlaub und nur er könnte das vom 21. Oder 20... Dass das fehltage sind erfahre ich heute zum ersten mal. Ich hab zwischenzeitlich mit dem Prüfungsamt telefoniert, da hieß es was anderes. Die Dame ist jetzt natürlich auch im Urlaub. Ich solle dich auch auf die warten. Die fehltermine auch kassieren. Das wäre doch nicht so schlimm wenn ich unbedingt wechseln wolle (das ist ein Zitat)
Aber was ist denn bktte die Begründung dsfür, dass das jetzt im Nachhinein Fehltage sein sollen? Das ist doch totaler Schwachsinn.
Weil es eine Unterbrechung der Ausbildung sein soll. Ich will das auch noch nicht so akzeptieren. Aber heute kann ich nichts mehr erreichen. Ich kann nur hoffen das es jetzt besser wird.
Dann kann ich mich weiter damit rumschlagen bei wem ich mich wie beschweren kann deswegen. Ich wurde da behandelt als ob ich wechseln will weil mir das Essen in der Kantine nicht schmeckt (gefühlt, emotional bringt mich gerade ein Schmetterling den Tränen nahe)
Ich finde es wirklich super, dass du einen Wechsel durchgezogen hast. Ich denke die Situation ist komplex und man sollte nochmal in Ruhe das Gespräch mit den verschiedenen Ansprechpartnern suchen. Und ich hoffe, dass du deine Situation/Beweggründe erklären kasnnst und dir damit auch die Zeiten komplett anerkannt werden. Ansonsten bleibt dir auch immer noch der Weg über die studentische Vertretung (Fachschaft). Ich drück dir die Daumen und hoffe, dass du jetzt an einer besseren Klinik gelandet bist.
Nur noch mal kurz zum Verständnis: Du hast Dein Tertial dort begonnen, es war kacke, du hast Wechselwunsch geäußert, der zunächst ignoriert wurde. Währenddessen bist Du täglich hingegangen. Nun wurde dem entsprochen, so dass Du bald wechseln kannst, aber die geleistete Zeit verfällt. Sollst Du mit der nächsten Kohorte des anderen Semesterturns quasi neu die 16 Wochen beginnen und damit insgesamt ein halbes Jahr schieben oder wechselst Du (was das einzig Vernünftige wäre) innerhalb Deines normalen Tertials? Letzteres mit Fehlzeiten zu belegen, wäre mehr als sinnbefreit, zumal ja in manchen Abteilungen Vierwochenabschnitte in Teilbereichen fest vorgesehen sind, so dass es kein Argument sein dürfte, dass Du dann zu kurz in einer Subabteilung seist.
Bin mir sehr sicher, dass letzteres gemeint ist.
Oh man Krötino, so blöd alles. Aber anscheinend meinte doch das Prüfungsamt, dass das ohne Fehltage geht? Vor allem, wenn man ins Ausland geht und splittet, darf man doch explizit keine (!) Fehltage haben in den gesamten 16 Wochen. Das ist ja nicht mal so ein Splitten bei dir. In meinem Chirurgietertial musste ich auch alle 4 Wochen rotieren.
Ich würde mich nochmal mit dem LPA in Verbindung setzen und ganz klar sagen, dass du nicht akzeptieren wirst, dass Tage, an denen du anwesend warst, als Fehltage zählen.
Parallel dazu würde ich mich an Fachschaft (meist eher sinnlos, aber probieren kann man es ja) und Studiendekanat wenden.
Das ist doch scheiße! Ich würde zu gerne mal wissen, auf welcher Grundlage das LPA für Tage, an denen du anwesend warst, Fehltage geben will.
Aber ist leider auch ein sehr gutes Beispiel dafür, dass "man muss für seine Rechte einfordern und darf sich nicht alles gefallen lassen" eben auch gerne mal ein Schuss ins eigene Knie sein kann.
Es scheint ja alles noch nicht wirklich geklärt/fest zu sein. Das erscheint mir zum jetztigen Zeitpunkt als Vorteil für dich. Mach ein Gedankenprotokoll von allen Aktionen, die du eingeleitet hast um bessere Lehre zu fordern und einen Wechsel in eine andere Klinik zu bewegen (Ärzte, PJ-Ansprechpartner, Dekanat, Prüfungsamt). Das heißt druck die Mails aus, mach eine Tabelle mit den einzelnen Tagen und Uhrzeiten wann du versucht hast wen anzurufen (mein Smartphone speichert alle ein/ausgehende Anrufe, ansonsten aus dem Gedächtnis und im Zweifelsfall einen Einzelverbindungsnachweis beim Anbieter beantragen). Die Absprachen zwischen den verschiedenen Stellen scheint auch nicht gut zu sein. Daher alles schön dokumentieren und dann das Gespräch suchen.
Parallel dazu würde ich mich an Fachschaft (meist eher sinnlos, aber probieren kann man es ja) und Studiendekanat wenden.
Naja bei uns sind die relativ stark. Daher würde ich das auf jeden Fall parallel anstoßen.
Unsere Fachschaft hab ich eher so als.. Party organisieren Runde im Kopf. Ich hab keine Ahnung an wen ich mich da wenden könnte.. Aber ein guter Gedanke ist es auf alle Fälle.
Nein ich war natürlich nicht täglich irgendwo. Dann hätte ich jetzt tatsächlich beinahe 15 Fehltage.
Mal zum klären: Woche eins war chaotisch, da dachte ich mir : gut du musst rein kommen. Du bist neu. Ich habe das Gespräch mit den Ärzten so weit es ging (ehrlich gesagt schlecht) gesucht. Es hieß ja die Suche war chaotisch.. Blah blah
Anfang Woche zwei hat sich ziemlich schnell abgezeichnet es wird sich nichts ändern, die Situation mit dem Aufklären kam auf. Mitte der Woche habe ich das erste Mal versucht anzurufen (mit Klinik Telefon, da hilft mir leider auch kein Nachweis) keinen erreicht. Dann nochmal das selbe. Hin und her überlegt (klar im Nachhinein ist man schlauer). Donnerstag eine Email geschrieben. Antwort erhalten der zuständige ist im Urlaub. Nachgefragt wer sonst zuständig ist, da hieß niemand ich solle warten bis der Koordinator wieder da ist. Freitag schon mal nur dem Prüfungsamt telefoniert (dafür beisse ich mir in den Hintern weil ich hab es nicht schriftlich!) und eine komplett andere Antwort erhalten als jetzt plötzlich.
Es hieß nie, ein Wechsel bedeuten Fehltage bis heute. Sonst hätte ich niemals! Brav wie ein Schäfchen gewartet und das Übel über mich ergehen lassen in der Hoffnung das es ja bald besser ist. Hätte ich noch fünf Wochen dort ausgeharrt hätte ich ohne Fehltage aber als Split (sprich keine Fehltage dort oder an der Uniklinik an die ich jetzt gehe) wechseln können.. Alle diese Erklärungen ergeben für mich null Sinn und wirken komplett willkürlich. Fünf Wochen hätte ich da nicht mehr ausgehalten. Mal davon abgesehen dass es das Dekanat nicht unteressiert hat warum ich wechseln wollte. Ich habe heute auch deutlich Anspruch dass ja nicht meine Schuld war das der Zuständige im Urlaub war und mir deswegen dann meiner gestrichen werden soll... Ihr glaubt nicht wie viele hohlnettlächelnde Antworten ich heute bekommen habe.
Wer hat dir denn den Wechsel genehmigt (hast du da irgendwas schriftlich)? Dann ist nämlich die Frage, warum dir in dieser Mail / dem Gespräch nicht mitgeteilt wurd, dass dadurch Fehlzeiten entstehen werden. Also such nochmal das Gespräch mit allen Beteiligten.
Boah Leute, also ich weiß ja nicht ob mein Amboss-Bias da spricht,und das soll keinesfalls Werbung sein, aber die Fälle dort sind ja der absolute Hammer. Das war mir gar nicht bewusst vorher. Klar die Fallbücher sind auch gut konzipiert, aber bei Amboss kann man ja wirklich den nächsten Schritt ausklappen und kriegt wirklich echt ausführliche Antworten Schritt für Schritt. Macht ja fast sogar Spaß Mensch :D
DasComeback
02.10.2018, 18:06
Hallo zusammen:
Eine Frage an euch : womit lernt ihr Fälle ? mit Amboss oder Fallbücher?
Hallo zusammen:
Eine Frage an euch : womit lernt ihr Fälle ? mit Amboss oder Fallbücher?
beides, Amboss hat nur 12 Fälle
DasComeback
02.10.2018, 19:22
Dankeschön :)
Hat jemand eine Meinung zu den Frage& Antwort Büchern für Chirurgie und Innere?
Und macht es Sinn, die vorherige Auflage von 2015 zu nehmen, ich könnte die gebraucht bekommen,
oder unbedingt in neue investieren?
Hat jemand eine Meinung zu den Frage& Antwort Büchern für Chirurgie und Innere?
Und macht es Sinn, die vorherige Auflage von 2015 zu nehmen, ich könnte die gebraucht bekommen,
oder unbedingt in neue investieren?
Vorherige Jahrgänge meinen die eignen sich gut zum Lernen, ich bin gerade mit Innere halb durch und find es wirklich gut, es stimmt größtenteils auch alles (ist aber die neueste Auflage) Manchmal steht leider schon Bullshit drin, das muss man leider so sagen. Z.b. direkt auf der zweiten Seite, wo empfohlen wird , bei Reanimation kurz vorher den Karotispuls des Patienten zu tasten, bevor man die Atmung überprüft, und dann bei vorhandenem Karotispuls nicht zu reanimieren, da man ja da einen Pneumothorax verursachen könnte... grusel.
In Chirurgie hatte die ältere Auflage echt viele Schreibfehler, das war supernervig.
Man muss sich bewusst sein, dass diese Bücher absolut nicht in die Tiefe gehen, sondern nur alles oberflächlich abdecken, was gefragt werden könnte. Das ist der große Vorteil Amboss ggüber z.B. Der Lernplan dort ist so mager abgespeckt, dass man gar nicht alles erfassen kann, dafür bei den erfassten Themen sehr tief geht.
Die Frage & Antwort Bücher orientieren sich wohl an Altprotokollen von Prüfern und das merkt man schon. Alleine wäre ich ehrlich gesagt nicht darauf gekommen, mir nochmal den Perthes-Versuch anzuschauen, die Ratschow-Lagerungsprobe zu machen oder den hepatojugulären Reflux auszutesten.
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