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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs



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Lava
04.05.2008, 16:46
Sei froh, dass du überhaupt Studientage hast.

Moorhühnchen
04.05.2008, 16:51
Sei froh, dass du überhaupt Studientage hast.
Es betrifft mich ja nicht wirklich, da wir am Abend vor dem Studientag ja eh Dienst machen müssen - was ja dann am Feiertag (Donnerstag) wäre - aber mich würde einfach die Regelung an anderen Häusern interessieren.
Oder ob es da was Offizielles gibt!

jatina
04.05.2008, 17:10
Studientage- grosses Reizthema hier in HH gerade...........

Fakt ist, das nach der Studienordnung GAR KEINE Studientage vorgesehen sind. Null, nada, zero, zilch. Was ja auch schon mal (in meinen Augen) völlig daneben ist- Tatsache ist ja nun mal, das wir Studis (anders als normale Arbeitnehmer) noch nebenher lernen sollen, viele ihre Diss am Start haben und auch viele arbeiten müssen, da das PJ ja nun mal nichts in die Kasse bringt. Wie das funktionieren soll bei einer Vollzeitwoche???? Gute Frage, nächste Frage.

Fakt ist auch das in HH diverse Kliniken immer noch Studientage gaben- mehr Kliniken als nicht, soweit ich weiß. In der Regel hat man sich halt vorher informiert und entsprechend die Klinik gewählt.

Auch in der Klinik in der ich gerade bin gab es einen pro Woche- immer in Absprache der PJs untereinander, damit immer wer auf Station ist.

Das Dekanat hat dann gedacht es muss mal was supertolles organisieren (supertoll nur für die, die keine Studientage haben und selbst für die nur eingeschränkt......) und hat jetzt einen Studientag jeden zweiten Freitag ins Leben gerufen zu dem alle ins UKE MÜSSEN (Unterschriftenkontrolle, sonst Fehltag) und sich bis in den frühen Nachmittag zwei Vorlesungen anhören müssen- ob man gerade zu dem Thema lernt oder nicht spielt keine Rolle und wie üblich ist die Qualität wechselhaft.
Alle anderen Studientage sind ab jetzt offiziell tabu.

Begründung für das hinmüssen mit Unterschriftenzwang: an sich wären gar keine Studientage vorgesehen, das LPA hat diese Sache quasi als "erweiterten Kliniktag" genehmigt, daher aber eben die Anwesenheitspflicht (die an sich für Vorlesungen gar nicht gelten darf, sondern nur für Seminare o.Ä.).

Die Begeisterung der Studierenden hält sich- vorsichtig ausgedrückt- in Grenzen.
Für die die vorher ihre normalen Studientage gehabt haben sind die jetzt zum Teil ganz weg (nachdem aus dem UKE, in dem im Übrigen auf diversen Stationen Studientage GEGEBEN werden, ein Schreiben kam das Studientage nicht mehr angesagt sind), ein Teil hat Glück und hat neben besagtem Zwangsfreitag auch in der anderen Woche einen.
Für die, die vorher keine hatten ist es auch nicht so prall- jetzt haben sie zwar alle zwei Wochen einen, dafür aber eben mit Anmarsch ins UKE........

Die Fachschaft überlegt momentan was gemacht werden kann.

Ich sehe schwarz, das da irgendwas vorwärtsgehen wird- das Dekanat beruft sich auf die Studienordnung und sieht sich als Held- agiert aber an der Realität, in der die meisten eben vorher Studientage hatten, vorbei.
Noch bizarrer wird es, wenn man sich vor Augen führt das all das für die im Ausland nicht gilt- also wird hier auch ein wenig eine "zwei Klassen Studentenschaft" gebildet- wer es sich leisten kann haut ab, der Rest muss es aussitzen.

Soweit der kurze Ausflug nach HH- bitte weitermachen........... :-))

trina1081
04.05.2008, 18:02
Hi,

also bei uns ist das mit den Studientagen eher kein Problem. Hab noch eine Mit-PJ`lerin in der Viszeralchirugie und solange wir nicht beide fehlen, ist es kein Problem, auch mal 2 oder 3 Tage frei zu machen :-top

Moorhühnchen
04.05.2008, 22:26
Oje, das in HH hört sich ja ganz böse an - in Bochum isses ja wohl genauso, oder Ally? Studientage SAMMELN dürfen wir mit dem Dienstmodell jetzt nicht mehr, Krankheitstage gehen also ausschließlich von den 20 "Urlaubs"tagen ab.
Ich brauch jetzt aber bald wirklich mal ein offizielles Schreiben, um mich nochmal für die große "20" zu vergewissern... Da muß ich doch in die Studienordnung gucken, stimmt's?

Hellequin
06.05.2008, 15:42
Eigentlich hab ich ja gedacht das es mich vor nichts mehr ekelt. Aber als ich heute den Patienten mit apallischen Syndrom aufgenommen hab, der eitrig, stinkende Schleimfontänen aus seinem Tracheostoma rausgehustet hat war es so weit. Die nächsten 2 Stunden bin ich mit einem latenten Würgreiz rumgelaufen. :-kotz

McBeal
06.05.2008, 15:53
Ich musste mich letzte Woche bei einer Gastro auch wegdrehen, weil der Patient dermaßen gewürgt hat... Ich hasse dieses Geräusch, da könnte ich immer direkt mit:-kotz en. Ansonsten finde ich den Geruch solcher Sachen, wie Du sie beschreibst eigentlich noch schlimmer als deren Aussehen...
Bei unserer Verbrennungspatientin war ich auch sehr froh, wieder rausgehen zu können.
Und dass man noch nicht ganz abgebrüht ist, finde ich auch nicht so schlimm. Man bleibt schließlich Mensch. Und der Befund ist ja auch objektiv gesehen schrecklich.

LG,
Ally

Moorhühnchen
07.05.2008, 18:29
Neuste News von der PJ-Front: heute vom NEF-fahrenden Assi gefragt worden, ob ich nich wieder mitfahren wolle. Ich meinte, daß ich auf Station noch viel zu tun hätte - und er ganz Evil-like: "Du bist aber doch nicht nur zum Schaffen hier, Du sollst was lernen!" :-love Sein Vorschlag also: morgen früh den NEF-Funker schnappen und auf den nächsten Alarm warten.
Zurück auf Station hab ich einen meiner Stationsärzte gefragt, ob das ok für sie wäre (man bemerke: beide haben erst im im Herbst letzten Jahres Examen gemacht - die "Ausbeutung" ist also noch nicht so lange her... ;-) ).
Da mischte sich der OA ein, wieso ich denn NEF fahren wolle, das sei doch für mich überhaupt nicht von Relevanz!! Ich solle lieber mal abends in der Aufnahme aushelfen (ach nee, hab ich auch noch niiiie gemacht). Und außerdem sei das mit der Versicherung beim NEF-Fahren ja auch überhaupt nicht klar...............

Ach ich seh schon, das hier wird mein persönlicher PJ-Jammer-Fred. Wieso hab ich nicht einfach die Klappe gehalten und wär morgen mitgefahren? Hätten meine Stationsärzte mich irgendwo verpetzt? Hätte DAS eine Relevanz für mich gehabt??? Am Dienstag wechsle ich in die Gastro, wer weiß wie oft ich dann noch NEF fahren kann...... :-keks

feylinia
07.05.2008, 23:28
Hallo Moorhühnchen,

ich habe zwar das PJ schon hinter mir, rede mich da also ein wenig leichter, aber ich habe interessanterweise die Erfahrung gemacht, daß man mit ein bißchen Anarchie schon gut weiterkommt. Ich hab einige Zeit jegliche Planungen der Ärzte mitgemacht, aber eines Tages hat's mir einfach gereicht und ich habe beschlossen, mich zu weigern - was soll mir denn auch großartig passieren. Das wurde dann mit Erstaunen zur Kentniss genommen und seltsamerweise ziemlich schnell geschluckt. Ich habe gemeint, ich will dieses und jenes nicht mehr machen, ich habe ein Examen zu bestehen und bin vor Ort, um eine Ausbildung für meine spätere Tätigkeit zu erhalten. Wenn die auf Grund Arbeitsbelastung der Ärzte nicht geboten werden kann, dann muß mir wenigstens die Freiheit zugestanden werden, mir so gut wie möglich selber dazu zu helfen. Es könne schließlich nicht sein, daß die PJler wie Planstellen eingesetzt werden, wir sind zur Ausbildung da, nicht als Ersatz für Unterbesetzung. Vielleicht hat das deren schlechtes Gewissen geweckt (die waren auch vorher nicht unfreundlich muß man dazu sagen, aber meine Jobs halt nicht lehrreich).
Jedenfalls hab ich das dann auch einfach so gemacht, bin trotzdem mit keinem in Streitigkeiten gekommen, und meiner PJ-Ausbildung hat's sicherlich geholfen .
Also mein Tipp: mal ein bißchen Auflehnen, das kann man ja durchaus charmant machen; bei sowas wie NEF fahren garnicht groß fragen, sondern feststellen, daß das jetzt eben so ist! Dann müssen sie halt mal selber Blut abnehmen, daran werden sie nicht sterben!

Eine Frage noch, ist es bei dir eine Uni-Klinik oder ein peripheres Haus? Da fand ich die Unterschiede schon deutlich spürbar...

Viele Grüße!

Viggo-King
08.05.2008, 09:01
Also bei uns in der Klinik werden die PJ-ler NICHT ausgebeutet. Natürlich gibt es Aufgaben, die einfach PJ-ler-Aufgaben sind wie z.B. die morgentlichen Blutentnahmen. Aber das finde ich persönlich gar nicht schlimm. Auch wenn es mal 15 oder 20 auf einmal sind. Denn ganz erhlich: so fit wie wir PJ-ler im Blut abnehmen oder Braunülen legen, sind viele Ärzte nicht, oder? Mir ist es jetzt schon mehrmals passiert, dass Ärzte mich holen haben lassen, weil sie kein Blut oder keine Viggo in den Patienten bekommen haben. Und das macht doch irgendwie auch stolz, oder? Natürlich darf das PJ-ler-Dasein nicht nur aus Blutentnahmen, Botengängen und Einsortieren von Akten bestehen, ganz klar! Aber das tut es i.d.R. ja auch nicht. Und je mehr Engagement und Eigeninitiative man zeigt, desto mehr bekommt man Aufgaben, Verantwortung und damit auch den nötigen Respekt von den Ärzten und dem Pflegepersonal.

Moorhühnchen
08.05.2008, 20:22
Eine Frage noch, ist es bei dir eine Uni-Klinik oder ein peripheres Haus? Da fand ich die Unterschiede schon deutlich spürbar...
Ist ein peripheres Haus. Und das einzige, was mir passieren könnte, ist halt, daß es sich "rumspricht".... ich will mich dort bewerben, zwar nicht in der Inneren, aber wer weiß. Ich werd trotzdem nun wieder versuchen, wein bißchen mehr "mein Ding" zu machen. Bin heute morgen wieder einmal mitgefahren und das einzige, was mich nachmittags davon abhielt, war die Tatsache, daß ein Praktikant vom Roten Kreuz Vorrang vor mir hatte. Der dürfte aber hoffentlich morgen net mehr da sein.... :-D

trina1081
08.05.2008, 22:08
Juhu, ich hab ne Einladung zu nem Vorstellungsgespräch!!! :-dance

Doctöse
08.05.2008, 22:11
Juhu, ich hab ne Einladung zu nem Vorstellungsgespräch!!! :-dance
Wo solls denn hingehen? Zurück in die Heimat? :-)

trina1081
09.05.2008, 04:43
jepp :-dafür

I'm No Superman
09.05.2008, 20:48
Mag nicht mehr.
Noch 32 PJ-Tage (Studientage abgezogen). Dann darf ich endlich zuhause bleiben und mach 3 Kreuze, im wahrsten Sinne. :-?

Na ja, wenigstens das Wetter ist perfekt (auch wenn man's im OP nicht wirklich mitkriegt und ich mir heute morgen um 5:45 in meinen Sandalen einen abgefroren habe bei 10°C........). *soiftz*


@trina: Glückwunsch :-top

trina1081
09.05.2008, 21:38
Kann ich nachvollziehen. Bei mir sinds zum Glück nur noch 6 Wochen :-party

feylinia
12.05.2008, 19:23
Dass einen das Ende des PJ freut, wenn man keinen Spaß hat, kann ich gut nachvollziehen, aber das Lernen empfand ich als viiiiel schlimmer! Was hab ich mich nach klinischem Arbeiten gesehnt, während ich wochenlang blöd vor dem PC gekreuzt habe - alleine schon der Bewegungsmangel! :-kotz
Nur die Aussicht auf ein wenn auch fernes Ende hat mich angetrieben.
Aber vielleicht schafft ihr es ja, den Sommer trotzdem ein bißchen zu genießen; vielleicht mit Laptop in den Park oder so... Und wenn EM ist, sieht man das wahrscheinlich/ hoffentlich alles nicht soooo eng ;-)

Dr. Psycho
14.05.2008, 11:58
@ Feylinia: Hehe, das ging mir ganz genauso! Schon allein das Gefühl, von MENSCHEN umgeben zu sein, statt von Büchern, Zettelbergen und Laptop! Habe auch durch den akuten Bewegungsmangel saftige 8kg (!!!) zugelegt... :-notify
Und im Moment habe ich die Vision, dass ich, sobald ich wieder ein Krankenhaus von innen sehe, nichtmal mehr imstande sein werde, eine Vene zu treffen, die so groß ist wie ein Gartenschlauch :-wow !
Klar gabs Momente im PJ, in denen ich das Ende herbeigesehnt habe (obwohl ich es im Großen und Ganzen gut getroffen habe), aber genauso oft habe ich beim Lernen gedacht: "Wenn ich jetzt die Wahl hätte, 30 alte Omas zu pieksen oder Hämatoonkologie zu lernen, würde ich mich für ersteres entscheiden!!!"
Also liebe PJler im Endspurt: HALTET DURCH, das Ende ist nah!

Dr. Psycho
14.05.2008, 12:08
@ Feylinia: und im Übrigen finde ich, dass Du in PJ genau die Richtige Einstellung hattest! Wenn man sich engagiert und fleißig ist, kann man dafür auch ne Gegenleistung erwarten. Hatte in der Chirurgie nen ziemlich garstigen Chef, dem ich auch gesagt habe, dass ich finde, wenn ich 6h Stunden oder länger brav die Haken halte, dafür für mich auch mal was Schönes rausspringen muss...Er hat mich angeguckt wie ne Kuh wenns donnert- und bei der nächsten großen OP fragt er mich dann plötzlich: "Na was ist Frau Kollegin, trauen Sie sich zu, den Wurm rauszunehmen?" Daraufhin guckte ICH wie ne Kuh wenns donnert... Aber was soll ich sagen, ich habs natürlich (unter Anleitung selbstverständlich!!!!) gemacht, es hat gut geklappt und von da an durfte ich das dann regelmäßig machen :-dance .Unglaublich geiles Gefühl, wenn man dann tatsächlich selber mal ein bisschen operieren darf!

Dr. Psycho
14.05.2008, 12:08
@ Feylinia: und im Übrigen finde ich, dass Du im PJ genau die Richtige Einstellung hattest! Wenn man sich engagiert und fleißig ist, kann man dafür auch ne Gegenleistung erwarten. Hatte in der Chirurgie nen ziemlich garstigen Chef, dem ich auch gesagt habe, dass ich finde, wenn ich 6h Stunden oder länger brav die Haken halte, dafür für mich auch mal was Schönes rausspringen muss...Er hat mich angeguckt wie ne Kuh wenns donnert- und bei der nächsten großen OP fragt er mich dann plötzlich: "Na was ist Frau Kollegin, trauen Sie sich zu, den Wurm rauszunehmen?" Daraufhin guckte ICH wie ne Kuh wenns donnert... Aber was soll ich sagen, ich habs natürlich (unter Anleitung selbstverständlich!!!!) gemacht, es hat gut geklappt und von da an durfte ich das dann regelmäßig machen :-dance .Unglaublich geiles Gefühl, wenn man dann tatsächlich selber mal ein bisschen operieren darf!