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Leitstelle
07.05.2004, 10:00
noch ein ösi meldet sich zu wort!!

> Drei Texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die
> Fortschritte in der Chirurgie.
> Einer sagt, "ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist verlor
7
> Finger bei einem Unfall, ich habe sie wieder angenäht und 8 Monate später
> hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England gegeben."
>
> Ein anderer sagt. "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und
> beide Beine bei einem Unfall, ich habe sie wieder angenäht und 2 Jahre
> später hat er eine Goldmedaille an den olympischen Spielen gewonnen."
>
> Der dritte Chirurg meint, "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt ein
> Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80 Meilen
> daher kam. Alles was noch übrig war, war der Arsch des Pferdes und der Hut
> des Cowboys. Heute ist er Präsident der Vereinigten Staaten."

MatthiasKlemens
07.05.2004, 14:22
Shr ghrt Hrrn!
Auf dr von Ihnn glifrtn Schribmaschin fhlt in Buchstab. Bitt sin Si so frundlich und lifr ihn nach.

Rcht hrzlichn Dank!

RS-USER-gonzo
07.05.2004, 14:24
wasn mit dir los?

:-p :-p

RS-USER-gonzo
07.05.2004, 14:25
Original geschrieben von gonzo
wasn mit dir los?

:-p :-p

ok habs kapiert

MatthiasKlemens
07.05.2004, 14:27
:D :-p

nefgeländefahrer
07.05.2004, 19:42
Überleben im Saarland:


Du Armer. Du hast Deinen ZVS- (=ZwangsVerSchickungs-)Bescheid vier
Mal gelesen, und immer noch stand nicht drauf: Heidelberg, Tübingen,
München... Sondern: Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Du
hast zur Deutschlandkarte gegriffen und festgestellt, dass das
praktisch in Frankreich ist, und zwar an dem Ende Frankreichs, wo wirklich
überhaupt nichts los ist.
Und jetzt stehst Du hier im Saarland und fragst Dich: Warum nur?

Entweder, Du fährst dann zwei bis vier Semester lang jedes
Wochenende heim ins Reich und wechselst dann die Uni, ohne je einen
Saarländer kennengelernt zu haben. Oder Du freundest Dich mit dieser
netten Spezies Mensch an, gehst nach drei Monaten zum ersten Mal
zu einem von ihnen Schwenkbraten grillen, verschiebst Deinen Besuch bei
Mama, um das Altstadtfest nicht zu verpassen, und irgendwann merkst Du,
dass es Dich ärgert, wenn Deine Verwandten über das Saarland lästern.

Spätestens dann ist es Zeit zu gehen - oder für immer hier zu
bleiben.
Voraussetzung: Du hast die ersten Kontakte mit dem Saarländer
unbeschadet überstanden, seine Vorurteile überwunden,
beherrschst die Grundzüge
der saarländischen Sprache und lernst, die Geheimnisse der
Saarländisch-Französischen Beziehungen richtig zu deuten. Dan steht
einem glücklichen Aufenthalt im Land der unbegrenzten Lyoner nichts
mehr im Wege!


Vorurteile

Der Saarländer hängt der Vorstellung nach, im "Reich" gebe es Vorurteile
gegen ihn und sein Land. Wir "Reichsdeutsche", so glaubt der
Saarländer, hielten ihn für ein Lyoner-Rostwurst- und
Dibbelabbesverschlingendes Wesen in einer rauchgeschwängerten
Steinkohlelandschaft,
das seine Zeit in Bergstollen oder Stahlwerken verbringt, wenn es nicht
gerade
Schwenkbraten grillt oder an seinem Eigenheim herumbastelt.
Wir alle wissen: Das ist falsch.
Wen es nicht gerade ins Saarland verschlägt, der hat noch nie einen Gedanken

dran verschwendet, wo das liegt und wie's da aussieht. Diese Erkenntnis
würde den
Saarländer aber möglicherweise in eine tiefe Identitätskrise stürzen, und
das wollen wir dieser liebenswerten Spezies doch nicht antun.

Erzähle ihm also nicht, dass Du von Dibbelabbes noch nie etwas gehört hast,
dass Du immer dachtest, Lyoner kämen aus Lyon, Rostwurst aus Thüringen,
Kohle aus dem Ruhrgebiet und aus dem Saarland Oskar Lafontaine.

Sag einfach: Das Saarland ist ganz anders, als ich dachte - viel
schöner! So grün! So interessante Schlösser! So wenig Kohle! So
lecker Schwenkbraten! Damit dürftest Du richtig liegen.


Tipps für die ersten Kontakte zum Saarländer...

Gerade die ersten Kontakte mit den Ureinwohnern führen häufig zu
Missverständnissen. Dabei reicht es fürs Erste, folgende Regeln zu
beherzigen:

Sei nicht beleidigt, wenn ein Saarländer fragt: "Unn, faahrsche am
Wocheend hemm ins Reich?" Damit unterstellt er Dir keine
nationalsozialistische Gesinnung. Er weiß gar nicht, was
das ist.
Mit "Reich" bezeichnet der Saarländer alles, was nicht im Saarland liegt.
Gewöhn Dich dran. Oder Geh zurück ins Reich. Für immer.

Sei nicht beleidigt, wenn Du, eine erwachsene Studentin, mit "ähs
Susanne" (wörtlich: Das Susanne) oder gar "ähs do" (wörtlich: Es
da, sinngemäß: Die nette junge Dame, die hier neben mir steht)
angesprochen wirst.
Denk Dir nichts dabei, die Saarländerinnen finden das ja auch normal.

Versuche nie, Dich mit einem Saarländer fürs Wochenende zu
verabreden. Denn da fährt der Saarländer "hemm": Nach
Niedergailbach, Wallerfangen-Kerlingen, Bilsdorf, Rappweiler,
Hixberg-Pflugscheid, Bliesmengen-Bolchen, Piesbach, Bexbach, Peppenkum
und Brenschelbach. Dort versinkt er von Freitag bis Montag in einem
Sumpf saarländischer Vereinsmeiereien, aus denen Du
niemals schlau werden wirst. Nimm's nicht persönlich, Ihr könnt
trotzdem Gute Freunde werden. Verabrede Dich in der Zeit mit
Saarbrückern oder Reichsdeutschen und warte, bis der Ursaarländer von selbst
wieder auftaucht.

Lästere nie über das Saarland. Die Saarländer sind stolz darauf.
Warum, weiß kein Mensch, aber wenn Du hier überleben
willst, musst Du das akzeptieren.

Merke: Das Saarland ist schön, das Saarland ist schön, das Saarland
Ist schön..
Lästere nie vor einem Saarländer über andere Saarländer. Die kennen
Sich alle!!!


Die saarländische Sprache

Die vielseitige Begrüßungs-Formel "Unn. . . ?" ist der erste Beweis
dafür, dass Deine Existenz im Bewusstsein Deines saarländischen
Kommilitonen angekommen ist.
Mit "Unn. . . ?" gibt er zu verstehen,
dass er Dich wiedererkennt und bereit ist, mit Dir ein Schwätzchen
("eh Schwäzzche") einzuleiten.
"Unn. . . ?" bedeutet, je nach Zusammenhang, etwa:
"Wie geht's?", "Wie war die Klausur?", "Schön, Dich zu sehen, kommst Du
mit in die Mensa?", oder auch: "Bist Du jetzt wieder mit Deiner
Freundin zusammen?".
Es ist ganz einfach: Er sagt "Unn. . . ?", und Du suchst Dir was
Passendes aus.

Derart ins schwatzen gekommen, lass Dich nicht vom beliebten Wort
"holle" (holen) irritrieren. Der Saarländer nimmt nicht, er holt.
Er holt Tabletten ein; er holt Rücksicht; wenn er zu viel wiegt, holt er
ab; wenn er Depressiv ist, holt er sich das Leben. Klasse, oder?

Im Laufe der Unterhaltung wirst Du mit Begeisterung feststellen, was
für ein umgänglicher Mensch der Saarländische Ureinwohner ist, wenn
er die erste Scheu vor dem Reichsdeutschen überwunden hat.
Nur zwei Dinge machen Ihn zum Tier: Die "Freck" und die "Flemm".
Solltest Du mal einem begegnen, der Dir zumurmelt: "Isch hann die
Freck/Flemm", dann suche unverzüglich das Weite.
Eine dieser Vokabeln bezeichnet eine ansteckende Erkältungskrankheit,
die andere eine ansteckende schlechte Laune. Welches welches ist,
wird sich vermutlich jeder Nicht-Saarländer 1000 Mal erklären lassen
und anschließend 1000 Mal wieder vergessen. Macht aber nichts. Wichtig
ist hingegen folgender Merksatz: "Flemm" oder "Freck"?
Nichts wie weg!

Saarländisch-Französische Beziehungen

Ab und an wird Dir ein Edel-Saarländer begegnen, jemand, der am
Saarbrücker Deutsch-Französischen Gymnasium sowohl das Abitur als auch das
Baccalaureat erworben hat, sich mit sämtlichen Weinsorten von
Bordeaux bis Chardonnay auskennt und jetzt irgendeinen der tausend
deutsch-französischen Studiengänge besucht (mit einem komplizierten
Namen, den sich niemand merken kann).
Dieses gebildete Exemplar des Homo Saraviensis wird Dir
vorschwärmen von den Vorzügen der Grenzregion im Dreiländereck, der
interessanten Saarländischen Geschichte (was aber auch der
Edel-Saarländer als "Saarländiche Gechichte" ausspricht), vom französichen
Flair Saarbrückens und so weiter, und So weiter. . .

Lass Dich davon nicht einchüchtern, äh, schüchtern. Kein Mench
interessiert sich hier für die "Wackes" (saarländich für "Unsere lieben
Freundinnen und Freunde aus Lothringen"), und anständig französich sprechen
nur die
Supermarkt-Verkäuferinnen aus Frankreich. Der aufrechte Saarländer
betritt dieses Land nur zum Einkaufen und Luxemburg nur zum Tanken,
und wenn sie da kein Deutsch sprechen, ärgert er sich und fährt wieder
"hemm".

nefgeländefahrer
08.05.2004, 10:05
hmmm

RS-USER-Kräuterhexe
08.05.2004, 16:48
böööösee
:D :grins: :-p
Quirit ist immer wieder schön

RS-USER-Medizinarr
08.05.2004, 18:00
*lol* :D

nefgeländefahrer
08.05.2004, 19:37
auch nett...wieder mal was bei ebay
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2376128383

RS-USER-fruehgriller
09.05.2004, 17:20
Die Auktion gabs schon vor einigen Wochen / MOnaten im Ebay.

Ich halte es mittlerweile für eine überaus originell Art Kitsch gewerbsmäßig zu verkaufen.

Die Story ist einfach nur genial geschrieben....

nefgeländefahrer
09.05.2004, 17:26
fand ich auc....vorallem die ist mindestens das 6 mal drin...hihi

silver tabby
09.05.2004, 17:29
Original geschrieben von nefgeländefahrer
hmmm

Sach nix gegen Weight watchers! Hilft tatsächlich!!!:D

RS-USER-fruehgriller
09.05.2004, 17:30
Mann siehts ja auf dem Cartoon, wobei es hilft..:D :D :D

silver tabby
09.05.2004, 17:33
*GG*

RS-USER-Morbus Bahlsen
10.05.2004, 07:47
Die Weight Watchers achten halt auf das Gewicht, auf die eine oder andere Art...
Und der E-bay-Artikel ist ja endgeil. *LOL*

nefgeländefahrer
10.05.2004, 11:47
hier wieder was nettes...bitte erst die vorgeschichte lesen...dann den mp3 file anhören...
http://www.einzeller.tk/

nefgeländefahrer
10.05.2004, 11:49
noch was nettes in sachen pisa...
http://mitglied.lycos.de/stroz4u/

RS-USER-Morbus Bahlsen
10.05.2004, 12:10
WELTKLASSE!!! Da wundert einen doch nichts mehr!!!
@NEF: Zum Saarland fällt mir nur ein was mein Opa immer zusagen pflegte, wenn er von "früher" sprach:
"Mein Junge, der 2.Weltkrieg ist KATASTROPHAL schief gegangen.
Erst nehmen sie uns Preussen weg und schieben sie uns auch noch das Saarland in die Schuhe!!!"

RS-USER-Hoffi
10.05.2004, 15:26
A man went to the doctor suffering from severe headaches. After a thorough examination, the doctor
turned to him and said: "Jerry, the good news is I can cure your headaches. The bad news is that it will require castration." "You have a very rare condition, which causes your testicles to press on your spine, and the pressure creates these serious headaches you've been experiencing. So the only way to relieve the pressure is to remove the testicles."
Jerry was shocked and depressed. He wondered if he had anything to live for. He couldn't concentrate long enough to answer, but decided he had no choice but to go under the knife.
When he eventually left the hospital Jerry was pleasantly surprised at how good it felt not to have a
headache for the first time in 20 years, but he also knew that he was missing an important part of himself.
As he walked down the street, he realized that he felt like a different person. He could make a fresh start and live a new life. He saw a men's clothing store and thought to himself a new suit would be the perfect thing to mark this new beginning.
He entered the shop and told the salesman: "I'd like a new suit."
The elderly tailor eyed him briefly and said: "Let's see... size 44 long?"
"That's right, how did you know?" said Jerry, laughing.
"I've been in the business 60 years!" replied the tailor.
Jerry tried on the suit and it fitted like a glove. As Jerry admired himself in the mirror, the salesman
asked: "How about a new shirt?"
Jerry thought for a moment and then agreed.
The salesman eyed Jerry again.
"Let's see... 34 sleeve and 16-and-a-half neck?"
Once again, Jerry was surprised.
"That's right, how did you know?"
"Like I said, I've been in the business 60 years!"
So Jerry tried on the shirt, and it was a perfect fit. As Jerry adjusted the collar in the mirror, the salesman asked: "How about new shoes?" Jerry was on a roll and so thought, why not?
So the salesman eyed Jerry's feet and said: "Let's see... you must be a size nine-and-a-half?"
Jerry was astonished. "That's right, how did you know?"
"Well, young fella, I've been in the business long enough to know these things!"
Jerry tried on the shoes and they were also a remarkable fit. Jerry walked comfortably around the shop and the salesman asked: "So that only leaves the new underwear. How about it?"
Jerry thought for a second and agreed.
The salesman stepped back, eyed Joe's waist and said: "Let's see... size 36."
Jerry laughed. "Ah ha! I got you! I've worn size 34 since I was 18 years old."
The salesman shook his head. "There's no way. I'm never wrong. You can't wear a size 34."
"Oh yes I can," replied Jerry and have been most of my life.
"I don't understand," said the tailor. "By my reckoning a 34 underwear would press your testicles up
against the base of your spine and give you one hell of a headache."