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Absolute Arrhythmie
14.03.2016, 17:09
Ich bin bei dem schönen Wetter gerade 10km gelaufen. War so schön, dass ich gar nicht aufhören wollte, aber weiter wollte das Knie nicht :-))
altalena
14.03.2016, 17:18
War ne kurze Runde nach der Arbeit. War schön bei der Sonne, aber die Beine waren so schwer :-oopss
*milkakuh*
14.03.2016, 19:32
Ich bin bei dem schönen Wetter gerade 10km gelaufen. War so schön, dass ich gar nicht aufhören wollte, aber weiter wollte das Knie nicht :-))
Apropos Knie, ich wollte dir da noch was schicken....:-)
10km sind echt super! :-) Richtig gut!
Hoppla-Daisy
15.03.2016, 12:01
Z. n. Dienst. Kleines Frühstück bei Muttern mit Eiweißbrot (total süß, hatte sie extra für mich gekauft :-love). Danach zum Training. Zwei Stunden im Fitti verbracht. Fazit: Das gibt ne respektable Muskelkatze :-oopss. Jetzt erstmal Quark :-D
Ich war heute morgen auch im Studio... halbe Stunde Laufband (mache jetzt meistens "Pseudo-Intervall-Training" mit Wechseln zwischen 8,5kmh (4Min) und 10kmh (2Min) ) und dann noch Krafttraining. Gibt hier auch Muskelkatze morgen.
Hoppla-Daisy
15.03.2016, 12:49
Ich war richtig enttäuscht, dass ich neulich so gar nix gespürt hatte! Das wird jetzt anders, fürchte ich :-oopss
Aber es macht Spaß, und ich bin wild entschlossen, meinen alternden Körper (:-))) auf Dauer zu stählen :-D
Absolute Arrhythmie
15.03.2016, 20:11
Mein blödes Knie hat natürlich nach dem Zehner gestern wieder ordentlich gemeckert heute. Allerdings sind jetzt gegen Abend die Beschwerden (dank Rolle?) fast komplett rückläufig. Ich werd mich mal zusätzlich auf die Kräftigung der Gluteen (schreibt man das so? ^^) konzentrieren, da ich das Gefühl hab dass die Hüfte beim laufen "abkippt" und das eine gute Erklärung für die Symptomatik bieten würde...
@Daisy: schön dass es so gut läuft bei dir :-) wollte gestern schon nach fragen wie es bei dir sportlich aussieht :-top
@Eilika: das klingt doch nach nem guten Konzept. Ich renne auch nicht besonders flott draußen rum, 6min/km (also 10km/h) oder schneller laufe ich zB auch nur einzelne Kilometer.
Relaxometrie
15.03.2016, 20:23
Eiweißbrot hat mehr Kalorien, als herkömmliches Brot :-))
Antracis
15.03.2016, 20:27
Sub40 über 10 km hat endlich geklappt, quasi Kollateralschaden des Marathontrainings.:-))
Tatort: 27. Lauf der Sympathie von Falkensee nach Berlin-Spandau. Zu diesem WK bin ich mit extrem gemischten Gefühlen angetreten. Einerseits lief die Marathon-Vorbereitung bis letzte Woche wirklich gut, andererseits ist dieser flache und sehr schnelle 10er bei mir eigentlich immer nur eine harte Tempoeinheit vor Marathon oder HM gewesen. Ich hab zwar dort schon einige PBs erlaufen, bin aber zuletzt zwei mal an der Sub 40 gescheitert, da entweder die Form noch nicht da war oder ich schlicht noch zu wenig Tempohärte aufgebaut hatte. Letztes Jahr lief ich beispielsweise nur 40:19, 2 Wochen später dann aber einen HM in 1:25.
Dieses Jahr war alles etwas anders. Sowohl Form- als auch die Hüftkapriolen in der Woche vorher. Noch am Freitag hab ich schmerzbedingt einen Lauf abgebrochen. Samstag hielten sich dann die Beschwerden verheissungsvoll in Grenzen, aber 500m lang 4:30/km laufen fühlte sich so grausig an, das ich fast verzweifelte. Ich ordne mich nun aber selbst nicht als Trainingsweltmeister sondern als WK-Typ ein und schob die schwankende Performance der Woche auf die Last der letzten Wochen und die ungewohnte plötzliche Entlastung. Kaum 30 Laufkm bekam ich in der Woche vor dem WK zusammen. :-oopss
Solchermaßen zwangsgetapert, entschloss ich mich dennoch anzutreten, sofern die Hüfte mitmachen würde. Hohe Erwartungen hatte ich nicht, denn erfahrungsgemäß brauche ich für schnelle kürzere WK noch eine scharfe Tempoeinheit anfangs der Woche. Weiterhin kommen in meinem aktuellen Trainingsplan die schnellen Einheiten eigentlich erst jetzt. Ein Studium des Trainingstagebuchs ergab für die letzten 4 Monate nur zwei Trainingseinheiten mit Tempo unter 4:00/km :-blush wenn man mal STL und 10s Bergsprints ausnimmt.
Dennoch, ich hing mental durch und beschloss, dass mich nur ein Erfolgserlebnis da rausziehen könnte. Sub 40 sollte eigentlich aus der aktuellen Form heraus machbar sein, Sub 39 sah ich als ambitioniertes aber mögliches Ziel, für Sub 38 fehlten mir realistischerweise härtere Tempoeinheiten und auch die Erfahrung in diesem WK-Pacebereich.
Die Bedingungen waren gut, trocken und nicht viel Wind, mit 2 Grad und ohne Sonne aber etwas kalt. Beim ersten Einlaufen klapperten mir noch die Zähne, aber das gab sich. Die Hüfte sendete spärliche Signale des Missempfindens und ich beschloss, im Zweifel halt auszusteigen bzw. ins Ziel zu joggen und dann alles auf Hamburg auszurichten, wenn die Schmerzen zu groß werden würden. Aufgrund der Kälte kam ich erst spät in den Startblock. Leider zu spät, wie sich herausstellte, ich verlor bestimmt 15 Sekunden, weil ich mich erstmal aus einem 5er Paceblock freilaufen musste, was an den Berlin/Brandenburger Meisterschaften liegt, die hier abgehalten werden. Die Teilnehmer starten ganz vorne - und natürlich sind da auch langsamere Kandidaten dabei.
Die ersten 100m gings also über den Bürgersteig und etwas kreuz und quer im Stop und go, mit 3:51 aber gut im Plan. Ich hab dann mal die 3:47 angetestet, mich aber entschieden, dass ich noch nicht so weit bin. Dann folgte der übliche innere dramatische Anti-10er-Jammer-Monolog, dass man doch so ein Tempo unmöglich bis ins Ziel durchhalten könne, was prompt zu km 3 in 3:54 führte. :-(
Ich hab mich dann im Stillen selbst angeschrien und die vorbereitete Strategie versucht umzusetzen: locker bleiben, schnelle Gruppe suchen und dran bleiben. Ich hab mich dann langsam an eine kleinere Gruppe herangearbeitet, nach einem beherzten Spurt war ich dann drin. Die Jungs liefen zwischen 3:50-3:52 und so überstand ich irgendwie, mit mehrfachen Abbruchgedanken und von km zu km denkend die nächsten 3 km. Ich konnte leider nicht viel bei der Tempoarbeit mithelfen, aber da ich auch einmal kurz abreissen lassen musste und mich wieder herankämpfte, fiel das vermutlich nicht negativ auf. Die Hüfte verhielt sich löblich, gab gelegentlich Zeichen, ohne sich aber in den Vordergrund zu drängen.
Km 7 war dieser Krisenkm, der nur in 4:00 wegging.:-oopss Mit nun aber doch schon der Erfahrung einiger WK sagte ich mir permanent, dass die Oper erst aus ist, wenn die zweite Luft nicht kommt und tatsächlich kam sie. Auf dem 8. km merkte ich, dass die Gruppe langsamer wurde und nur noch 3:54 lief. Das war auch einem weiteren Kollegen aufgefallen, der aufs Tempo drückte und uns anschrie, Tempo zu machen und dann weg zog. Ich schrie meinerseits den neben mir schnaufenden Kollegen an, dass wir dran bleiben müssen,und tatsächlich konnten wir die Lücke nochmal schliessen.
Dann passierten 2 Dinge: Erstens kam, nachdem km 7 durch einsteinsche Zeitdehnung ins unendliche verlängert schien, das Km 9 Schild erfreulich früh, andererseits zeigte die Uhr für den letzten km motivierende 3:49. Leider ist der letzten km recht kurvig und Kopfsteinpflaster, aber ich beschloss, einfach nochmal anzugreifen und trat an, bis ich nahe an einem Filmriss war und tatsächlich das Ziel recht verschwommen auf mich zukommen sah. Erleichternd die 38:35 gestoppt, die offiziell eine 38:34 ist. Später dann gestaunt, das der letzte km in 3:41 wegging. Das erklärt aber die Sehschwäche. :-))
Alles in allem hoch zufrieden. Vor allem bin ich optimistisch, dass mit entsprechendem Tempotraining die Sub 38 nach dem Marathon nun ein realistisches Ziel ist und ich für HH gut im Plan bin. Jetzt muss nur noch die Hüfte bis zum Marathon halten.
Im Sommer dann Sub38. :rock:
Nessiemoo
15.03.2016, 20:34
Herzlichen Glückwunsch Anti! Sehr inspirierend!
Relaxometrie
15.03.2016, 20:41
Wow, Antracis :-top:jump::-top
Wann hast Du eigentlich mit dem Lauftraining begonnen? Also.......ich meine......wann warst Du, was den Laufsport angeht, mal blutiger Anfänger?
Absolute Arrhythmie
15.03.2016, 20:46
Sehr geil, Anti! Herzlichen Glückwunsch! :-top
Super, Herzlichen Glückwunsch!
Anti wurde vermutlich schon joggend geboren :D
Absolute Arrhythmie
16.03.2016, 06:10
Er hatte vor kurzem hier geschrieben, dass er seit 5 Jahren circa läuft ;-)
Autolyse
16.03.2016, 09:27
Meinen Glückwunsch, dass es endlich geklappt hat.
Da muss ich mich jetzt dieses Jahr mal bemühen die fehlenden 34 Sekunden noch aufzukoffern um auch mal unter 40 zu kommen. ;-)
*milkakuh*
16.03.2016, 14:50
@Anti: Sehr geil! :-top Glückwunsch zur Sub40!!! Manchmal kommt es eben anders als man denkt. Und wieder mal ein toller Bericht!
Ich war gerade wieder mit einer Freundin Laufen, trotz Tibiakantensyndrom. Ich hatte zwar leichte Schmerzen aber es war auszuhalten. Wir haben hier heute strahlenden Sonnenschein, allerdings hatten wir teilweise echt Gegenwind. Bei meiner Freundin stand heute im Rahmen der HM-Vorbereitung ein langer Lauf auf dem Plan und ich hab versprochen sie zumindest auf den ersten Kilometern zu begleiten. Bei einem Blick auf die GPS-Uhr am Ende habe ich kurz geflucht: 5 km in 30:01 min. Menno, das war ja mal wirklich ganz knapp an der Sub30......Aber vielleicht schaffe ich das dann nach den Tipps von den Profis morgen. :-))
Antracis
16.03.2016, 20:15
Danke erstmal für die Glückwünsche. :-)
@Milka: Viel Spaß morgen. :-top
@ Autolyse:hau rein. :-top
@Relaxometrie: Also wirklich systematisch trainiere ich eigentlich erst 4 Jahre. Zuvor bin ich allerdings auch sporadisch zu anderem Training 1-2 x die Woche zwischen 20-50 min gejogged.
Letztlich ist halt Konstanz das wichtige. Im Runnersworldforum hat gerade jemand z.B. die Sub 33 über 10 km geschafft. Gestartet hatte er den Thread 2012 (!), damals mit 34er Bestzeit. Wirklich mal mehrere Jahre auf hohem Niveau durchtrainieren ohne mehrere Monate Verletzungs- oder sonstige Pausen sind ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.
Wenn ich mal meine Bestzeiten über die letzten Jahre vergleiche ( 10 km, Halbmarathon und Marathon), wird klar:
2011 47:46
2012 43:53---1:37:08
2013 41:37---1:30:58---3:12:56
2014 40:15---1:28:43
2015 40:06---1:25:51---3:02:53
2016 38:34
Man braucht einfach Geduld. Und harte Arbeit. Das Training 2015 war viel umfangreicher und härter, als 2014.
Relaxometrie
16.03.2016, 21:53
Also wirklich systematisch trainiere ich eigentlich erst 4 Jahre.
Was ich -abgesehen von Deinem ohnehin harten Pensum- bewundernswert finde, ist, daß Du "so ganz nebenbei" ja auch noch Vollzeit(?) arbeitest.
Ich muß zugeben, daß ich mein Lauftraining immer wieder unterbrochen habe, weil: Müde nach Nachtdienst, Schonen vor Nachtdienst, Umzug, Abwarten bis man sich bei einer neuen Stelle eingearbeitet hat und man nicht mehr so geschafft vom Tag war, Urlaub.........
Irgendwann macht es dann vor lauter Unterbrechungen keinen Spaß mehr, weil die Kontinuität nicht mehr gegeben ist und ich merke, daß ich ewig an einem Punkt rumhänge, aber nicht mehr besser werde.
Wie schaffst Du es, das Training über wirklich lange Phasen in Deinen Alltag einzubauen?
Letztlich ist halt Konstanz das wichtige. Im Runnersworldforum hat gerade jemand z.B. die Sub 33 über 10 km geschafft. Gestartet hatte er den Thread 2012 (!), damals mit 34er Bestzeit.
Ich weiß nicht, wie diese Aussage einzuordnen ist.
Hat diese Person jetzt vier Jahre lang trainiert, um auf 10 km eine Minute besser zu werden? (Würde also zeigen, daß es auf immer höherem Niveau immer schwerer wird, sich zu verbessern.)
Oder hat er/sie das Training immer wieder schleifen lassen und hat sich in den vier Jahren nicht nennenswert verbessert?
Antracis
17.03.2016, 13:55
Was ich -abgesehen von Deinem ohnehin harten Pensum- bewundernswert finde, ist, daß Du "so ganz nebenbei" ja auch noch Vollzeit(?) arbeitest.
Naja, wichtig ist: Ich bin hier vielleicht im oberen Bereich des Trainingsvolumens in diesem Forum, außergewöhnlich ist das aber bei Weitem nicht. Wenn Du Dich mal in Triathlon-Foren umschaust, da gibt's nicht wenige Leute, die (im Schnitt!) 15-20 Wochenstunden neben einem Vollzeitjob trainieren, inklusive Familie mit Kindern. Und Lauftraining alleine ist noch vergleichsweise zeiteffektiv und quasi rund um die Uhr möglich. Wenn man ein Schwimmbad braucht und 4-7stündige Radeinheiten unterbringen muss, dann wird das schon schwieriger.
Ich behaupte ja, die Zeit dafür hat jeder. Es kommt halt auf die Prioritäten an und da zahlt man tatsächlich einen Preis, der irgendwann immer höher wird. D.h. die Zeit für andere Hobbys und Freunde wird geringer und Training ist, auch wenn es Spaß macht, halt auch durchaus oft harte "Arbeit." Das heisst, man ist trotz aller Befriedigung Müde und kaputt,
Und es ist nicht so, dass ich jeden Morgen wie von selbst aus dem Bett springe und 24km laufe. Ich quäle mich oft raus, aber oft macht es dann aber auch viel Spaß. Und ich setze mir halt Ziele, die ich erreichen will und das hilft ungemein.
Wichtig ist aus meiner Sicht auch, ein Gleichgewicht zu halten. D.h., jetzt z.B. 5 Wochen vor dem Marathon, bin ich schon sehr streng zu mir und wenn der Schweinehund sich meldet, gebiete ich ihm schweigen und Verzichte auf das Bierchen oder drehe auch trotz später Stunde meine 10km-Runde. In früheren Phasen bin ich dann aber auch bewusst nachsichtig und erlaube mir, mal etwas auszulassen oder zu verschieben.
Ganz wichtig ist aus meiner Sicht das mit den Zielen: Wenn ich beispielsweise einen Marathon unter 3h laufen will, dann bedeutet das immer bestimmte Verpflichtungen. Bei einem mehr, beim anderen weniger. Und das sollte man dann mit sich abmachen, ob es einem das wirklich wert ist und auch, ob der Zeitpunkt der Richtige ist. Ich würde beispielsweise so ein Projekt bestimmt nicht angehen, wenn ich parallel umziehe oder Staatsexamen/Facharztprüfung mache. Weil da wäre mir das andere Wichtiger und dann reibe ich mich ständig in Kompromissen auf.
Wie schaffst Du es, das Training über wirklich lange Phasen in Deinen Alltag einzubauen?
Wie oben beschrieben: Konkrete (Wettkampf-oder Trainings)Ziele, Planung, anfangs eher locker, später immer präziser.
Hat diese Person jetzt vier Jahre lang trainiert, um auf 10 km eine Minute besser zu werden? (Würde also zeigen, daß es auf immer höherem Niveau immer schwerer wird, sich zu verbessern.)
Oder hat er/sie das Training immer wieder schleifen lassen und hat sich in den vier Jahren nicht nennenswert verbessert?
Ja, so ist es. Sub32 auf 10km ist schon eine sehr schnelle Zeit. Und es wird halt definitiv immer schwerer, sich zu verbessern, wenn man sich seiner individuellen Leistungsgrenze nähert. Ich beispielsweise hab definitiv nicht genug Talent, eine 32er Zeit zu laufen. Aber 37 Minuten klappt vermutlich noch dieses Jahr. 36 wird schon deutlich schweriger werden, halte ich aber mit viel Training über mehrere Jahre für möglich. Ob ich 35 Minuten schaffe, wüsste ich nicht.
Aber Kontinuität ist im Ausdauersport einfach das Wichtigste. Es gibt viele Anpassungsprozesse des Körpers, ein wesentlicher sind aber die Mitochondrien (in Anzahl, Größe, enzymatischer Ausstattung und Lage in der Zelle). Die Lebensdauer sind bekanntlich 14 Tage, also kann man sich gut vorstellen, wie schnell mehrere Monate Training durch eine nur vierwöchige totale Pause bedeutungslos werden. Klar, spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle, aber tatsächlich ist das der Hauptgrund für den "Misserfolg" vieler Sportler, die "nur" mal 2-3 Monate hart trainieren und dann wieder 6 Wochen Pause machen.
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